Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Alexander Scholl

    Kooperation in der Automobilindustrie
    Erfolgsbedingungen grenzüberschreitender Forschungs- und Entwicklungs-Kooperationen
    Public Affairs im Sport
    Crowdfunding - Neue Möglichkeiten des Spendenmarketing
    Kooperationen in der Automobilindustrie
    • Kooperationen in der Automobilindustrie

      Eine Effektivitäts- und Effizienzanalyse

      • 96bladzijden
      • 4 uur lezen

      Inhaltsangabe:Einleitung: Den Ausgangspunkt dieser Arbeit bilden zwei in der Realität zu beobachtende Entwicklungen: die zunehmende Kooperationshäufigkeit in den 90er Jahren und eine Diskrepanz zwischen anfänglichen Erwartungen und tatsächlichen Ergebnissen der Kooperationen. Dabei liegt das Ziel der Arbeit nicht in der Nachzeichnung dieser Entwicklungen - es wird lediglich auf die entsprechende Literatur verwiesen -, sondern in einer Herausarbeitung der Motive für Punkt 1 bzw. der Ursachen für Punkt 2. Die steigende Häufigkeit von Kooperationen als Antwort auf die strategische Frage nach der geeigneten Koordinationsform bei veränderten Wettbewerbsbedingungen (erhöhter wirtschaftlicher Verflechtungsgrad, verstärkte Integrationsbestrebungen, kürzere Produktlebenszyklen, Individualisierungen der Nachfrage sowie Überkapazitäten) ergibt sich aus dem theoretischen Anspruch, daß Kooperationen einen schnelleren und gezielteren Zugriff auf genau die Ressourcen ermöglichen, welche die jeweilige Umweltsituation erfordert, bei gleichzeitiger Senkung von Kosten und Risiko durch Verteilung auf alle Beteiligten und der prinzipiellen Möglichkeit einer Neuorientierung bei sich verändernden Rahmenbedingungen. Diese grundsätzliche Eignung von Kooperationen als Instrument zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit (gegenüber Markttransaktionen, Akquisitionen und Eigenentwicklungen) wird anhand der Kernfunktionsbereiche F&E, Produktion und Beschaffung sowie Vertrieb auf die Automobilindustrie übertragen, wobei analytisch und anhand von Beispielen gezeigt wird, welche unterschiedlichen Motive (Erschließung von Märkten, Senkung von Kosten und Risiko, Zugriff auf externes Know-how, Zeitvorteile) je nach Wettbewerbs- und Umweltsituation für das Eingehen von Kooperationen dominieren. Allerdings stellt sich nach einer anfänglichen Phase der Euphorie bei Kooperationen in deren Verlauf häufig eine Phase der Ernüchterung ein, die letztlich in hohen Mißerfolgsquoten zum Ausdruck kommt. Somit rückt neben der Frage nach der Effektivität von Kooperationen die nach der Effizienz in den Vordergrund. Einen theoretischen Erklärungsansatz für die Analyse der Effizienz von Koordinationsformen liefert die Transaktionskostenökonomie, deren zentrale Aussage ist, daß Transaktionskosten die Effizienz von Koordinationsformen erklären. Dies erweist sich als nützliches Instrumentarium für die Untersuchung des Scheiterns vieler Kooperationen im Automobilsektor. Dieses Instrumentarium nutzend [ ]

      Kooperationen in der Automobilindustrie
    • Deutschlandweit existieren ungefähr 580.000 Vereine und 19.000 Stiftungen. Die meisten dieser Organisationen sind gemeinnütziger Art und werden auch als Non-Profit-Organisationen bezeichnet. Ziele der NPOs sind, das Gemeinwohl ihrer Mitglieder oder Dritter zu unterstützen bzw. zu fördern. Dies gelingt durch gemeinnütziges, soziales, kulturelles oder wissenschaftliches Engagement ohne jedoch gewinnorientiert zu arbeiten. Aufgrund der zahlreichen Spendenorganisationen und dem damit verbundenen Wettbewerb, sowie den geringer werdenden staatlichen Förderungen und stagnierenden Spenden von Privatpersonen, gestaltet sich die Finanzierung immer problematischer. Deswegen ist es das Ziel dieser Studie, zu prüfen, ob eine webbasierte Form der Mittelbeschaffung namens Crowdfunding das Potenzial besitzt sowohl mehr Spenden zu generieren, als auch die Organisation bekannter zu machen

      Crowdfunding - Neue Möglichkeiten des Spendenmarketing
    • Vor dem Hintergrund der Ausführungen zum Verhältnis von Staat, Politik und Sport in Deutschland soll in der vorliegenden Arbeit die Frage beantwortet werden, wie ein Spitzenverband im Sport seine Interessen gegenüber dem Staat und der Politik vertreten kann und wie der anerkannte gesellschaftliche Stellenwert des Sports für eine Strategie in der Kommunikation dieser Interessen genutzt werden kann. Der Verfasser vertritt die Ansicht, dass dazu eine bezugsgruppenorientierte Ausrichtung der Kommunikation benötigt wird, die sich an gesellschaftspolitisch relevanten Themen orientiert und alle Stakeholder aus dem gesellschaftspolitischen und politisch-administrativen Umfeld mit einbezieht. Daraus kann eine Public Affairs-Strategie abgeleitet werden, die als zentraler Baustein einer strategischen Verbandskommunikation im Sport und damit zur Erreichung der Organisationsziele eingesetzt werden kann. Im Fokus dieser Arbeit steht der Deutsche Golf Verband e.V. (DGV) und die Frage, in welcher Form, mit welchen Themen und mit welchen Mitteln der Dachverband des Golfsports in Deutschland seine Interessen im Rahmen einer Public Affairs-Strategie kommunizieren und vertreten kann.

      Public Affairs im Sport