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Michael Giebel

    Der Erbschaftskauf - ein überflüssigerweise normiertes Rechtsinstitut?
    Predigt zwischen Kerygma und Kunst
    • Predigt zwischen Kerygma und Kunst

      Fundamentalhomiletische Überlegungen zu den Herausforderungen der Homiletik in der Postmoderne

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      In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich in der Homiletik eine Wende hin zu einem „ästhetischen Paradigma“ vollzogen. Sie antwortet damit auf eine durch Vielfalt geprägte „postmoderne“ Gesellschaft. Das Buch von Michael Giebel widmet sich einer Evaluation dieser Entwicklung. Er führt dazu in die sogenannte „Postmoderne“ sowie in zehn aktuelle homiletische Ansätze ein. Aufgrund exegetischer Untersuchungen zum Verkündigungsgeschehen begrüßt er einerseits die Entwicklungen der ästhetischen Wende. Andererseits vertritt er die These, dass die Predigt nicht dem sogenannten „ästhetischen Paradigma“ verpflichtet ist. Sie ist als Christusverkündigung sich selbst Paradigma.

      Predigt zwischen Kerygma und Kunst
    • Der Erbschaftskauf ist im BGB gesondert geregelt. In der Praxis spielt er keine große Rolle. Allein dies wirft die Frage auf, ob es überhaupt Spezialnormen zum Erbschaftskauf bedarf. Die Schuldrechtsreform hat das allgemeine Kaufrecht so geändert, dass der Sinn der Sonderregelung für das besondere Objekt Erbschaft noch zweifelhafter wurde. Nach § 453 BGB n. F. gelten die Vorschriften über den Kauf von Sachen auch für sonstige Gegenstände. § 453 BGB n. F. erfasst damit neben dem Erbschaftskauf alle möglichen Objekte, und für das mindestens ebenso komplexe, aber wirtschaftlich weitaus bedeutendere Unternehmen gibt es keine Spezialregeln. Die Arbeit untersucht, inwieweit im geltenden Recht eine Vereinfachung der Normen über den Erbschaftskauf möglich ist.

      Der Erbschaftskauf - ein überflüssigerweise normiertes Rechtsinstitut?