The study shows an alternative derivation path to relativistic mechanics. This path starts from the second law of dynamics in conjunction with the principle of energy-mass equivalence and leads through various alternative derivations of relativistic formulas to the theoretical proof of the constancy of the speed of light. It is shown that Newtonian mechanics is quite capable of describing physical phenomena of nature at high speeds and variable mass.
Francesco Cester Boeken




Newton und die Relativität
Ein alternativer Zugang zur relativistischen Mechanik mittels der Lex Secunda
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Die Gleichung E=mc² wird oft als zentraler Bestandteil der Relativitätstheorie angesehen, doch ihre Herleitung aus der klassischen Physik durch Einstein selbst bleibt vielen unbekannt. Dieses Buch beleuchtet den lange ignorierten Beweis und zeigt, wie das Äquivalenzprinzip in Verbindung mit dem Zweiten Gesetz der Dynamik von Newton einen klaren Zugang zur relativistischen Mechanik eröffnet. Es bietet eine umfassende Analyse und neue Perspektiven auf die Grundlagen der Physik, die sowohl für Wissenschaftler als auch für Interessierte von Bedeutung sind.
Tutti sanno che l'equazione E = mc² è una conseguenza dalla Teoria della Relatività. Poco noto è, tuttavia, che di questa relazione esiste anche una semplice dimostrazione di Einstein derivata dalle leggi della fisica classica. Questo fu il primo passo su una via alternativa che conduce alla relatività. Trascurata per oltre cento anni, questa nuova via è stata ora percorsa col presente lavoro. Si dimostra che il Principio di Equivalenza fra Energia e Massa in connessione con la Seconda Legge della Dinamica di Newton, consente un passaggio diretto e intuitivo dalla Meccanica Newtoniana a quella Relativistica. Lo studio „Newton e la Relatività“ mostra i sorprendenti risultati di questa trattazione. Autore: Dr. Ing. Francesco Cester, nato a Roma nel 1948, Laurea in Ingegneria Nucleare conseguita alla Università degli Studi di Roma. E-Mail: NewtonAndRelativity@gmx. de
Die Studie zeigt einen alternativen Herleitungsweg zur relativistischen Mechanik. Dieser Weg startet vom zweiten Gesetz der Dynamik in Verbindung mit dem Äquivalenzprinzip Energie-Masse und führt durch diverse alternative Herleitungen relativistischer Formeln bis zum theoretischen Beweis der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Dabei wird gezeigt, dass es mit der Newtonschen Mechanik durchaus möglich ist, physikalische Naturerscheinungen bei hohen Geschwindigkeiten und veränderlicher Masse zu beschreiben. Es bleibt noch offen, wie weit dieser Herleitungsweg noch führen kann.