Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Uta Krukowska

    Ärztliche Ausbildung im Nachkriegsdeutschland
    Kriegsversehrte
    Hamburger Nachkriegsstudierende
    • Hamburger Nachkriegsstudierende

      Ergebnisse einer Auswertung von Immatrikulationsunterlagen der Jahre 1945 bis 1950

      Insbesondere die Ergebnisse einer Auswertung von Immatrikulationsunterlagen der Jahre 1945 bis 1950 stehen im Mittelpunkt der Veröffentlichung zu den Hamburger Nachkriegsstudierenden. Mit ihrer Hilfe werden Antworten auf die Frage gegeben, wer in der Nachkriegszeit an der Universität Hamburg ein Studium aufnahm. Ergänzt wurden die mithilfe der Immatrikulationsunterlagen gewonnenen Erkenntnisse durch Informationen, welche Akten zu entnehmen sind, die im Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg aufbewahrt werden.

      Hamburger Nachkriegsstudierende
    • Kriegsversehrte

      • 190bladzijden
      • 7 uur lezen

      Ein bislang nicht beachtetes Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte erforschte die Hamburger Historikerin Uta Krukowska mit Unterstützung des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin am Universtätsklinikum Hamburg-Eppendorf: Die Situation deutscher Versehrter nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. In Deutschland lebten Mitte der fünfziger Jahre eineinhalb Millionen staatlich anerkannte Kriegsversehrte; Männer, Frauen und Kinder. Ihre Situation umreißt die o. g. Veröffentlichung, in deren Mittelpunkt die Verhältnisse in der zur Britischen Besatzungszone gehörenden Hansestadt Hamburg stehen. In Hamburg waren Mitte der vierziger Jahre mehr als dreißigtausend Versehrte ansässig. Die Veröffentlichung setzt vier thematische Schwerpunkte, um die Situation Versehrter nach 1945 in der Hansestadt zu beschreiben. Eingegangen wird auf die Ernährungs- und Wohnsituation ebenso wie auf die medizinische Versorgung von Kriegsversehrten und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Auch die Kriegsversehrtenorganisationen werden angesprochen.

      Kriegsversehrte