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In den letzten Jahren in Deutschland abgeschlossene Wohnungsbauprojekte zeigen, dass für Außenanlagen wie Wege, Sporteinrichtungen, Spielplätze, Terrassen und Grünflächen etwa 2 bis 8 Prozent der Gesamtkosten eines Gebäudes eingeplant werden müssen. Diese Kosten sind bei Einsparungen nicht zu vernachlässigen. Analysiert wurden 3- bis 4-geschossige Wohngebäude mit 20 bis 125 Wohneinheiten in städtischen Lagen und Freiflächen von 1500 bis 8000 Quadratmetern. Der Bericht beleuchtet, wie beim Bau und der Pflege der Außenanlagen Geld gespart werden kann, und bietet Anhaltspunkte dazu. Beispielsweise sinken die Kosten durch standortgerechte Pflanzungen und naturnahe Pflege von Sträuchern und Bäumen. Anwohner können Gärten und Rasenflächen selbst pflegen, während eine Versiegelung des Bodens vermieden werden sollte. Kostensparend ist auch die Verwendung von Standard-Bauteilen beim Bau der Anlagen. Die größten Einsparungen sind bei technischen Einrichtungen, insbesondere den Hausanschlüssen, zu erwarten. Ein koordiniertes Vorgehen, innovative Installationstechniken und die gemeinsame Verlegung von Gas, Wasser und Strom sind entscheidend für die Kosteneffizienz.
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Leitfaden für kostengünstige Außenanlagen, Hans Thomas Damm
- Taal
- Jaar van publicatie
- 1999
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