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In den Sommerferien bei Oma bricht das Schatzfieber aus. Die Großmutter glaubt, dass Karla „glückliche Hände“ hat, was Karla nicht stört, sondern sie schätzt die wunderliche Art ihrer Oma. Beate Dölling erzählt mit Zärtlichkeit und Humor von der innigen Beziehung zwischen Enkelin und Großmutter. Wenn der Briefträger vorbeikommt, fragt er oft nach dem Garten, denn Oma hat vergessen, wo sie im Krieg einen Schatz vergraben hat. Karlas Mutter meint, Oma sei verrückt. Doch in diesem Sommer verbringt die zehnjährige Karla vier Wochen bei ihrer Oma, während ihre Mutter als Sängerin auf Tournee ist. Karla würde lieber bei ihrem Vater sein, den sie sehr vermisst. Sie glaubt, seine Stimme zu hören, auch ohne Telefon, aber seine neue Freundin mag keine Kinder. Diese vier Wochen werden für Karla besonders. Zuerst schenkt ihr Oma ein Kaninchen namens Otto, das Karla sofort ins Herz schließt. Gemeinsam buddeln sie nach dem Schatz, den sie schließlich finden: keine Goldmünzen, sondern Fotos, Briefe und alte Landkarten, die wertvoll sind. Am Ende besucht auch ihr Vater mit seiner neuen Freundin Marita, die sich als nett erweist. Schließlich taucht auch ihre Mutter auf und erlaubt, dass Karla Otto mit nach Hause nehmen darf. Ein Märchen könnte sagen: Kaninchen bringen Glück.
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Kaninchen bringen Glück, Beate Dölling
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- Taal
- Jaar van publicatie
- 2005
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