Thoth und Mutter Erde

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Viele Menschen streben danach, ihr Leben zu verstehen, haben jedoch Schwierigkeiten, spirituelle Weisungen in ihren Alltag zu integrieren. Oft fehlt der Mut, Veränderungen zuzulassen, da die Angst vor dem Verlust gewohnter Strukturen und Sicherheitssysteme überwiegt. Die Vergangenheit wird als „Kommunikation durch Leid“ beschrieben, was bedeutet, dass Menschen oft erst dann bereit sind zu lernen, wenn sie unzufrieden mit ihrer gegenwärtigen Existenz sind. In der Dualität des Lebens liegt die Möglichkeit, jederzeit zu entscheiden, wie wir unser Sein erfahren möchten: in der Stagnation und dem Streben nach Glück oder in der erlösten Form des Seins, in der Mut und Lebenskraft dominieren. Es wird betont, dass niemand über unsere Entscheidungen urteilt und dass das Bewusstsein für die Reintegration des Lebens in allen Bereichen zentral ist. Durch energetische und bewusste Arbeit können wir unsere zelluläre Kodierung aktivieren und erkennen, dass jede Handlung und jeder Ausdruck Energiearbeit für das Ganze bedeutet. Spirituelles Sein wird zur Normalität, und wir lernen, menschliche Formen mit unserer energetischen Natur zu verbinden. Wunder und Andersartigkeit werden als Wegweiser zur Glückseligkeit betrachtet. Alles ist jederzeit verfügbar, wenn wir den Mut aufbringen, diese tiefen Wahrheiten anzunehmen und sie in unserem Leben zuzulassen.