Der Prinz auf dem weißen Pferd. Roman.

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Der Nebel des Bösen droht die Erde zu verschlingen Zu jener Zeit, da die Erde noch keine Kugel, sondern eine flache Scheibe ist, reitet ein junger Prinz durch die Lande. Nur sein weißes Pferd, das sich bisweilen in einen brüllenden Löwen verwandelt, scheint zu wissen, wo er sich befindet und wohin er reitet. Unterwegs ins Nirgendwo begegnet ihm die verführerische junge Hexe Gamael und überreicht ihm ein Schwert mit dem Auftrag, zur Burg der Knochen zu reiten und die böse Zauberin Ysome samt ihrem Teufelsgelichter zu vertreiben. Doch Ysorne, Meisterin der Grauen Magie, lässt Nulgrave über die Erde kommen, den tödlichen Nebel der Verzweiflung, der die Menschen in tiefste Hoffnungslosigkeit und ins Verderben treibt. Nur ein Ritter voller Tapferkeit und Unschuld, so prophezeit es die Legende, vermag das absolut Böse zu bannen. Als Lohn dafür soll er die Hand der schönen Gamael erhalten.