Tränen und Botschaften der Gottesmutter von Akita

Die Erzählung schildert die übernatürlichen Ereignisse, die zwischen 1973 und 1981 im Kloster der "Dienerinnen der Heiligsten Eucharistie" in Akita, Japan, stattfanden. Im Mittelpunkt steht Schwester Agnes Sasagawa, die in der Kapelle eine weinende Statue der Gottesmutter erlebte, die in dieser Zeit 101-mal Tränen vergoss und gelegentlich Blut aus einer Hand fließen ließ. Diese Phänomene zogen zahlreiche Zeugen an und führten zu bedeutenden Botschaften, die Schwester Agnes übermittelte. Die Erscheinungen wurden 1984 von der Kirche anerkannt, was ihre Relevanz unterstreicht.