Warschau gegen Moskau

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Die Analyse von Zaur Gasimov beleuchtet die komplexen Aktivitäten der prometheistischen Netzwerke, die nach der Ausrufung der Republik Polen 1918 entstanden. Angesichts der Herausforderungen durch die Sowjetunion verfolgte Polen ein ehrgeiziges Projekt zur Zerschlagung der UdSSR, unterstützt durch Forschungseinrichtungen und antisowjetische Agitation. Diese Initiative umfasste die Mitarbeit von Politemigranten aus verschiedenen Regionen und zielte darauf ab, die sowjetische Macht zu schwächen und Polen als Regionalmacht zu etablieren. Die Studie bietet einen tiefen Einblick in die geopolitischen Ambitionen und Strategien der Zwischenkriegszeit.