Migrierende Subjekte in romanischen Literaturen der Welt

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Die Untersuchung beleuchtet die postkolonialen Verflechtungen zwischen dem Globalen Süden und Norden in narrativen Texten des 21. Jahrhunderts. Sie analysiert, wie migrierende Subjekte, insbesondere subalterne und autofiktionale Erzählerfiguren, als zentrale Elemente der Süd-Darstellung fungieren. Diese Figuren verdeutlichen das Spannungsverhältnis zwischen globaler Elite und postkolonialer Benachteiligung, wodurch die komplexen Identitäten und Herausforderungen der Migranten in den Fokus rücken.