Gott - Mensch - Natur

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Der anthropologische Personenbegriff von Heinrich von Gent wird in dieser Studie eingehend untersucht. Der Autor argumentiert, dass Heinrich zwar keine geschlossene Theorie der menschlichen Person formuliert, jedoch philosophische Kontroversen seiner Zeit durch eine spezifische Perspektive auf das Verhältnis zwischen Mensch, Gott und Natur miteinander verknüpft. Im Fokus stehen zentrale Themen wie Individuation, die Ewigkeit der Welt und das Zusammenspiel von Verstand und Wille. Heinrichs Konzept der Person wird als Grundlage für die menschliche Würde betrachtet, wobei er sich auf verschiedene Autoritäten stützt und sich mit Denkern wie Thomas von Aquin auseinandersetzt.