Gregory Gibson Boeken

The narrative delves into the psychological aftermath of gun violence, focusing on the survivor's struggle with vengeful fantasies directed first at the perpetrator and then at a flawed system that perpetuates such violence. The author, a victim himself, channels these intense emotions into a powerful manifesto, offering a raw and personal exploration of trauma and societal failure. Through this lens, the book confronts the complexities of morality and the urgent need for change in the face of ongoing violence.

1824: die große Zeit der nordamerikanischen Walfangindustrie, eine Zeit der Entdeckungen und des Wagemuts junger Männer. Auf einer Fahrt des Walfängers Globe werden Kapitän und Offiziere von den Anführern einer Meuterei erschlagen. Nur zwei Mitglieder der ursprünglichen Besatzung überleben und werden von einem amerikanischen Marineschiff gerettet. 170 Jahre später. Wir werden Zeugen eines Dramas: Ein Manuskript fällt dem Antiquar Gregory Gibson per Zufall in die Hände - das Tagebuch eines Matrosen, niedergeschrieben unmittelbar nach der Rettung der beiden Überlebenden. Ein einzigartiges Dokument, das die Geschichte des Walfangs und der Globe in nie gekannter Intensität lebendig macht.