Die Arbeit untersucht die Koedukation in der Grundschule und deren Auswirkungen auf die Entwicklung sozialer Geschlechtsrollen bei Kindern. Dabei wird herausgearbeitet, dass die Auseinandersetzung mit diesem Thema weitreichende gesellschaftliche Implikationen hat. Der Fokus liegt auf den langfristigen Effekten des koedukativen Unterrichts, wobei der tertiäre Bildungsbereich bewusst ausgeschlossen wird. Die Analyse bietet tiefere Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der gemeinsamen Erziehung von Jungen und Mädchen ergeben.
