Daikan Jörg Westerbarkey Volgorde van de boeken

Viele meiner Fotos betrachte ich unter dem Gesichtspunkt religiöser Mystik. Gemeint ist damit das auf eigene Erfahrung gegründete Erkennen und Gewahrwerden des Absoluten, des Nichts, der Leerheit – wie wir es im Zen nennen – , oder Gott – wie es andere Religionen nennen. Die Bilder zeigen, dass die Kraft, die den sogenannten Urknall zur Schaffung des Universums ausgelöst hat eine religiöse Kraft war, die man Liebe nennen könnte. Dies sagen uns auch die beiden großen Philosophen und Religionsgründer Shakyamuni und Jesus mit ihren Erleuchtungserlebnissen. Nach meiner Meinung zeigen die für dieses Buch ausgesuchten Fotos, wie uns die Natur ganz deutlich folgende Wahrheit ausdrückt: Alles ist mit Allem verbunden und strebt nach Harmonie und Schönheit.

Viele meiner Fotos betrachte ich unter dem Gesichtspunkt religiöser Mystik. Gemeint ist damit das auf eigene Erfahrung gegründete Erkennen und Gewahrwerden des Absoluten, des Nichts, der Leerheit – wie wir es im Zen nennen – , oder Gott – wie es andere Religionen nennen. Die Bilder zeigen, dass die Kraft, die den sogenannten Urknall zur Schaffung des Universums ausgelöst hat eine religiöse Kraft war, die man Liebe nennen könnte. Dies sagen uns auch die beiden großen Philosophen und Religionsgründer Shakyamuni und Jesus mit ihren Erleuchtungserlebnissen. Nach meiner Meinung zeigen die für dieses Buch ausgesuchten Fotos, wie uns die Natur ganz deutlich folgende Wahrheit ausdrückt: Alles ist mit Allem verbunden und strebt nach Harmonie und Schönheit.

In diesem Büchlein beschreibe ich meinen Zen-Weg zum Zen-Priester. Dabei weise ich darauf hin, wie ich neben meinen beruflichen und familiären Verpflichtungen intensiv Zen (Zazen) geübt habe. So nahm ich jährlich von 1986 bis 2015 an vier Sesshin (Zen-Meditationswochen) teil, davon ab 1996 jeweils ein Sesshin mit den Mönchen in meinem japanischen Rinzai-Zen-Waldkloster Eigen-ji. Außerdem führe ich Texte von Philosophen und berühmten Zen-Roshi an, die für die eigene geistige Entwicklung hilfreich gewesen sind.

Es ist ein Buch mit den Sutren und Dharanis, die in der Rinzai-Zen Schule rezitiert werden. Die Texte sind in Sino-Japanisch und Deutsch gefasst. Es umfasst die Gebete für Zen-Übungstage und für die Morgen- und Nachmittag Rezitation eines Sesshin.

In diesem Büchlein beschreibe ich meinen Zen-Weg zum Zen-Priester. Dabei weise ich daraufhin, wie ich neben meinen beruflichen Tätigkeiten intensiv Zen geübt habe. So nahm ich jährlich an vier Sesshin (Zen-Meditations-Woche) teil, davon ab 1998 jeweils ein Sesshin in meinem japanischen Rinzai-Zen-Kloster Eigen-ji. Außerdem führe ich Texte von Philosophen und berühmten Zen-Roshis an, die für die eigene geistige Entwicklung hilfreich sind.