Alan C. Weisbecker Boeken

Soon to be a major motion picture starring John Cusack! Mr. Quark is a down-on-his luck pot-smuggler hiding out in the mountains of Colombia with his dog, High Pockets, and a small band of banditos led by the irascible Jose. Only months before, these three and their fearless associates were rolling in millions in cash and high-grade marijuana, eluding prosecution on “ridiculously false” drug and terrorism charges. But times have quickly grown lean, and to liven up their exile, Jose decides to mug a family of American tourists. Among the spoils are physics texts, which launch Mr. Quark on a side-splitting, boisterous adventure north to California, where he confronts the owner of the books with his own theories on relativity, the nature of the universe, and looking for the meaning of life in all the wrong places….

Eine vergilbte Postkarte aus Mittelamerika, geschrieben von seinem langjährigen Freund Christopher, veranlaßt den leidenschaftlichen Surfer, erfolgreichen Photographen, Drehbuchautor und Schriftsteller Allan C. Weisbecker, sein Leben gehörig umzukrempeln. Er verkauft sein Haus in Montauk, Long Island, und macht sich in einem Camper, zusammen mit seinem Hund und seinen Surfboards auf die Suche nach dem Freund, der seit vier Jahren als verschollen gilt. Im Laufe seiner zweijährigen Odyssee bereist Weisbecker sieben Länder, gerät in zahlreiche Abenteuer, trifft auf die merkwürdigsten Gestalten und surft an den entlegensten Stränden. Immer - ob als jugendliche Surfer an den Stränden Long Islands oder später in den 70er Jahren als Marihuana-Schmuggler - träumten er und Christopher von einem Ort des „Endless Summer“. Sollte Christopher dieses Paradies tatsächlich gefunden haben? AUF DER SUCHE NACH CAPTAIN ZERO erzählt mit feinem Humor die fesselnde Geschichte eines wahrhaftigen Roadtrips. Dabei gewährt Weisbecker Einblicke in sein tiefstes Inneres, läßt an seiner bewegten Vergangenheit teilhaben und beunruhigt mit der Rastlosigkeit eines ewig Suchenden. AUF DER SUCHE NACH CAPTAIN ZERO hinterläßt in uns das Bild entzückender Freiheit wie Jack Kerouacs „On the Road“. (Los Angeles Times)