Susan Meyer Boeken

In 1905 North Dakota, eleven-year-old Russian immigrant Shoshana is bullied for being Jewish, but after listening to the music of her homeland, she is reminded of the resilience and traditions her people have brought all the way to the prairie.

Matthew navigates his mixed feelings of excitement and fear about camping by using his toy rabbit, Tall Rabbit, as a proxy to voice his concerns. Through imaginative play, he asks his mother questions that reflect his anxieties. Her nurturing responses help both Matthew and Tall Rabbit find the reassurance they need, allowing them to embrace the adventure ahead. This heartwarming story highlights themes of childhood fears, parental support, and the power of imagination.

Berührend wie „Der Junge im gestreiften Pyjama“: jüdische Kindheit in den 40er Jahren Eigentlich ist Gustave ein ganz normaler Junge. Aber es ist 1940 und Gustave ist Jude. Als das Leben in Paris immer gefährlicher wird, ziehen seine Eltern mit ihm aufs Land. Was wird aus seinen Freunden? Warum darf er kaum etwas mitnehmen? Und zu den Pfadfindern soll er auch nicht mehr gehen? Inzwischen erobern die Deutschen ein Land nach dem anderen. Gustave lebt im unbesetzten Teil Frankreichs, aber seine Freunde sind in Paris in großer Gefahr. Wird er sie jemals wiedersehen? Da hat Gustave eine Idee – bei der der von den Grenzsoldaten so begehrte schwarze Rettich eine große Rolle spielt … Eindringlich erzählt und angeregt durch wahre Erlebnisse.