Gabriele Grausgruber Boeken

Karl Moosberger, der Bauer vom Sprenglerhof, wird vor dem Stall schwerverletzt in einer großen Blutlache am Boden liegend von seiner Frau gefunden. Zwei Tage später ist er tot. Im Dorf Tutzenbach beginnt es zu rumoren und Kommissar Gerber nimmt die Aufklärung dieses Mordfalles auf. Die Kriminalgeschichte spielt in einem fiktiven Innviertler Dorf, jedem Kapitel ist ein Gstanzl vorangestellt.

Mit viel Empathie und Emotion führt uns die bekannte Dialekt-Autorin in ihrem neuesten Band durch die Jahreszeiten und verschiedenste Alltagssituationen. So erfahren wir, wie es zu Missverständnissen kommt, wenn das Gegenüber keinen Dialekt versteht, was passieren kann, wenn der Ehemann den Hochzeitstag vergisst oder einfach wie es sich anfühlt, wenn’s herbstelt. Ein Buch zum Schmunzeln und Nachdenken.

Pony Pampel hat einen großen Wunsch: Es möchte so gerne einmal fliegen. Gut, dass die Kinder Tobias und Lilly viel Fantasie besitzen.Schon bald haben die Geschwister eine ganz unglaubliche Idee ...

... Geh weida, scho wieda, ih woass nimma weida. Mach ih da so weida, gehts weida und weida! Die schnelllebige Zeit und Dauerstress machen uns zu schaffen. Da tut es gut ein Buch zur Hand zu nehmen. Gedichte und Kurzgeschichten aus dem wahren Leben lenken vom Alltag ab und zaubern ein Lachen in Herz und Gemüt.

Gedacht, gesagt, geschrieben – so nennt Gabriele Grausgruber ihr neues Buch. Ihre Gedichte und Kurzgeschichten erzählen vom Leben, von Sehnsüchten, von Begegnungen und von der Liebe. Mit erfrischender Leichtigkeit nimmt sie ihre Leser mit auf eine Reise durch ihre Gedankenwelt. Ihre Texte bieten Alltägliches genauso wie Überraschendes, Nachdenkliches hat ebenso wie Humorvolles Platz. Schön, dass die Themen so weit gefasst sind. Schön, dass die Autorin mit ihnen aus dem Leben spricht.

Wenn zwei Frauen, noch dazu Schwestern, sich zusammensetzen und Geschichten und Gedichte verfassen, kommt eine spannende Sammlung an Alltagssituationen heraus. Jede hat einen eigenen Zugang zum Thema und bringt ihn auf ihre Art zu Papier.

Manolo, der Turnschuh, und sein Zwillingsbruder Pepe kommen eines Tages zu dem Jungen Jonas, wo es ihnen die nächsten Jahre gut geht. Als die Füße von Jonas jedoch schließlich zu groß sind, werden die beiden Turnschuhe an einen Nachbarsjungen verschenkt. Doch der Spieltrieb eines Hundes im Park trennt die Brüder. Und so beginnt für Manolo eine abenteuerliche Reise, die ihn über das Meer und bis nach Afrika führt. Doch ohne seinen Zwillingsbruder fühlt er sich einsam. Ob es für die beiden eine Chance auf ein Wiedersehen gibt?