The story explores the enchanting friendship between Hypsi, a dinosaur, and a young boy named Robin. Their bond is tested as they embark on various adventures, facing challenges that ultimately strengthen their connection. Through their journey, themes of loyalty and bravery are highlighted, showcasing the importance of friendship in overcoming obstacles.
living past
Marga, mother of my grandmother, came from a Jewish family. My grandmother Liese and her sister Maritta were born at the end of the 19th century and spent their childhood mostly in Berlin. They were five brothers and sisters altogether: Mally, Leo, Luise, Maritta and Lothar. Their family suffered from several blows of fate.
This is the second episode of the friendship between the dinosaur Hypsi and the little boy Robin. The director of Blickling Hall is absolutely desperate. He has not got enough money to have the hedge trimmed and the restoration of the main building costs a lot of money, too. Are Hypsi and Robin able to help him? And who is Ellie?
Hochzeiten und Schwesternzwist
Ende der 20iger Jahre heirateten Liese und Maritta fast zeitgleich zwei in ihrem Wesen und ihrem gesellschaftlichen Status höchst unterschiedliche Männer und ihre lebenslange Verbundenheit wurde einer schweren Prüfung unterzogen. Liese bekam 1929 ihren Sohn Jochen und zog sechs Kinder ihres Mannes aus erster Ehe auf. Das Heranziehen des Nationalsozialismus und seines Gedankenguts warfen einen schweren Schatten besonders auf Lieses Leben, während Maritta mit ihrem Mann Konzerte besuchte und selbst welche gab.
Text und Bild: Brigitte Klotzsch
Malo erhält unerwartete Unterstützung bei seinen Schulaufgaben von einem kleinen Drachen, der ihm nur sichtbar ist. Diese magische Freundschaft hilft ihm, Herausforderungen zu meistern und neue Perspektiven auf das Lernen zu gewinnen. Der Drache wird zu einem treuen Begleiter, der Malo ermutigt und ihm zeigt, dass Lernen auch Spaß machen kann.
Die Geschichte handelt von einer kleinen Möwe, die sich einsam fühlt und nicht zu den größeren Möwen passt. Ihre Lage ändert sich, als der Junge Robert eine Freundschaft mit ihr schließt. Gemeinsam entdecken sie an einem Brunnen in einem englischen Garten etwas Außergewöhnliches, das ihre Beziehung und möglicherweise auch ihr Leben verändert.
Die Erzählung entführt die Leser in eine besinnliche Weihnachtswelt, die durch die kreativen Bilder von Loki und Miko inspiriert wurde. Die Autorin verbindet die kindliche Fantasie ihrer Enkel mit einer herzerwärmenden Geschichte, die die Magie und Freude der Weihnachtszeit einfängt. Diese liebevolle Erzählung lädt dazu ein, gemeinsam mit der Familie die festliche Atmosphäre zu erleben und die Bedeutung von Kreativität und Zusammengehörigkeit zu entdecken.
Das Buch behandelt die Themen Verlust und Wiederentdeckung von Halt im Leben. Es erzählt von persönlichen Krisen und den Herausforderungen, die damit verbunden sind. Durch bewegende Geschichten und inspirierende Einsichten wird der Leser ermutigt, sich mit eigenen Ängsten und Unsicherheiten auseinanderzusetzen. Der Autor bietet praktische Ansätze und Perspektiven, um den Weg zurück zu einem stabilen und erfüllten Leben zu finden. Es ist eine einfühlsame Reise, die Hoffnung und neue Wege aufzeigt.
Die bedrohte Schleiereule, die im Schuppen der Großmutter nistet, steht im Mittelpunkt dieser Geschichte. Der Leser wird in eine Welt eingeführt, in der das Überleben dieser faszinierenden Vogelart gefährdet ist. Die Erzählung thematisiert den Schutz der Natur und die Bedeutung von Lebensräumen für bedrohte Arten. Dabei wird auch die Beziehung zwischen Mensch und Tier beleuchtet, die durch die Herausforderungen des Lebens in der modernen Welt auf die Probe gestellt wird.
Das Buch erzählt die berührende Geschichte eines Vögelchens, das sich aufgrund seiner farbenfrohen Federn von seinen grauen Geschwistern schämt. Die Begegnung mit einem kleinen Jungen verändert seine Perspektive, da dieser die Schönheit und Einzigartigkeit des Vögelchens erkennt und wertschätzt. Durch diese Freundschaft lernt das Vögelchen, sich selbst zu akzeptieren und stolz auf seine Individualität zu sein.