Virgil Kane Boeken

This volume represents the most ambitious project of distinguished poet David Ferry’s life: a complete translation of Virgil’s Aeneid. Ferry has long been known as the foremost contemporary translator of Latin poetry, and his translations of Virgil’s Eclogues and Georgics have become standards. He brings to the Aeneid the same genius, rendering Virgil’s formal, metrical lines into an English that is familiar, all while surrendering none of the poem’s original feel of the ancient world. In Ferry’s hands, the Aeneid becomes once more a lively, dramatic poem of daring and adventure, of love and loss, devotion and death. The paperback and e-book editions include a new introduction by Richard F. Thomas, along with a new glossary of names that makes the book even more accessible for students and for general readers coming to the Aeneid for the first time who may need help acclimating to Virgil’s world.

Victors Digiverse scheint eine echte Alternative zum irdischen Leben zu sein. Und ist es doch auch wieder nicht. Phil landet nach einer Odyssee über Casablanca, Lissabon und Berlin schließlich in Tansania. Dort stellt sich für ihn die Frage, ob die Digitalisation der Sprung in eine neue Evolutionsstufe der Menschheit ist oder einfach nur ein riesiger Bluff. In unseren Träumen das Glück erzählt von den Verlockungen digitaler Welten, wie sie aktuell durch Meta oder Google geschürt werden, und vom Zwiespalt der Menschen, sich auf derartige Optionen einzulassen oder ihnen zu widerstehen. In unseren Träumen das Glück ist der dritte Band der Trilogie rund um Victor Van Pelt. Wer sich mehr Hintergrundwissen wünscht, sollte zunächst die ersten beiden Bände lesen. Sie legen den Grundstein für das Verständnis mancher Details. Nach In unseren Herzen das Glück und In unseren Seelen der Schmerz entführt entführt uns Virgil Kane ein weiteres Mal in eine Welt am Scheideweg. Am Ende der wie immer akribisch recherchierten Geschichte um reale und virtuelle Welten steht ein Lagerfeuer in der Wüste. Ob dies ein Happy End ist, muss jede Leserin [m/w/d] allerdings für sich selbst entscheiden.