Karl-Heinz Meyer Boeken

Die neue Reihe zum aktuellen G8-Lehrplan fà r Gymnasien in Nordrhein-Westfalen legt besonderen Wert darauf, Politikunterricht schà lergerecht zu vermitteln. Dabei helfen die verstà ndliche Sprache und der klar strukturierte Aufbau der Bà nde ebenso wie die spannenden Themen, die sich an der Lebenswelt der Schà lerinnen und Schà ler orientieren. Mit seinen zahlreichen Methodenseiten schult Politik und Wirtschaft verstehen nachhaltig politische, gesellschaftliche und ökonomische Urteils- und Handlungskompetenz.

Der Gedichtband bietet eine tiefgründige Reflexion über Lebenswege, die von Verlust und Neuanfang geprägt sind. Unter dem schützenden Symbol eines Regenbogens entfalten sich Erlebnisse und Erinnerungen des Autors, die in Natur, Humanität und Freiheitsanspruch verwurzelt sind. Die teils fragmentarische Sprache und impressionistischen Momente laden zur Meditation und zum Nachdenken ein. Fotografische Landschaftseindrücke verstärken die lebensbejahende Grundhaltung, wodurch das Werk als gelungene Fortsetzung seiner vorherigen Bücher erscheint.

Warum kann man der EU ein Demokratiedefizit vorwerfen? Was sind die Ursachen der Finanzkrise? Welche Ursachen haben Konjunkturschwankungen? Wovon hängen Angebot und Nachfrage ab?

»Es ist wirklich kein Grund zur Beunruhigung da.« Der Zweite Weltkrieg hat unzählige Menschenleben gekostet und in vielen Familien große Lücken hinterlassen. Evi Simeoni spürt die Ohnmacht, die der Tod ihres Onkels Heinz Meyer in der Familie ausgelöst hat, bis heute. Mit 18 Jahren wurde Heinz von der Schulbank weg zum Wehrdienst eingezogen und fünfeinhalb Jahre später, kurz vor Kriegsende, von einem Scharfschützen getötet. Simeoni setzt seine in großer Zahl erhaltenen Briefe in den Zeitkontext und verwebt seine Worte mit ihren Recherchen zur eigenen Familiengeschichte. Ein wichtiger Beitrag zur Aufarbeitung der deutschen Geschichte.

Dieses Buch bietet eine umfassende historische und grundsätzliche Analye der Theorie und Praxis der Überzäumung des Pferdes und eine kritische Darstellung der vorgegebenen Zwecke, der wirklichen Absichten und der realen Auswirkungen der umstrittenen Reitmethode. Außerdem wird eine grundlegende detailiierte Erörterung aus der Sicht der klassischen Reitlehrer mit dem Blick auf die alltägliche reiterliche Praxis geboten. Umfassender kann man die Hyperflexion nicht beleuchten! Die 600 Seiten Text werden von einer 25-seitigen Bildstrecke ergänzt – Fotos, wie sie in dieser Zusammenstellung noch nie gezeigt worden sind, machen allzu deutlich, worum es in diesem Buch geht. Im Zusammenhang mit dem mehr oder weniger ausgesprochenen Verbot, Fotos von den Abreiteplätzen der Elite zu veröffentlichen, schreibt Heinz Meyer: „Gleiches ist von den dem Bereich Presse zugeordneten Photographen festzustellen, die sich seit vielen Jahren in der Reiterszene bewegen und die – zur Wahrung ihrer freundschaftlichen Kontakte zu den Reitern wie auch zur Wahrung ihrer langfristigen kommerziellen Interessen – Bilder, die den Aufgenommenen unangenehm sind, nicht zur Veröffentlichung freigeben.“