M. Y. Halidom Boeken

During a trip to a nearby village, the proudly unmarried Sir Ashleigh Carruthers attends an evening service in the small local church. There, he finds himself seated next to the alluring and hypnotically beautiful Woman in Black and is instantly enraptured. But when the vicar collapses mid-sermon after looking upon the Woman's face, Carruthers is left to wonder: Who is this mysterious woman? And should he be worried about her pointed ears, her pointed teeth, and her ability to vanish into thin air? Featuring a bewitching and depraved antiheroine who leaves a pile of bloody bodies in her wake, The Woman in Black is the not-quite-living embodiment of every Victorian man's worst nightmare.

»Sei nur zu froh, Jack«, sagte Oldstone. "Raus damit, es gibt nichts Besseres als eine gute Geschichte, um die Zeit bei solchem __Wetter zu betören."Unser Gastgeber, so ermutigt, rückte seinen Stuhl ans Feuer, und seine Gäste folgten seinem Beispiel sofort. Dann füllte er seinen Hof mit Ton wieder auf und zündete ihn im Feuer an, roch ein oder zwei vorläufige Hauche und begann seine Geschichte so: -Nun, meine Herren, als ich ein Jüngling war, das heißt, ein Junge von neunzehn Jahren, verliebte ich mich tief in meine Molly, die, obwohl ich es sage, das beste Mädchen im Dorf und meilenweit drumherum war. Für alle Welt wie meine Helen in ihrem Alter, segne ihr liebes Herz! Sie war die Tochter eines reichen Müllers - seines einzigen Kindes. Nun, es war eine lange Bindung, denn Molly und ich waren Spielkameraden, als wir klein waren, aber als ich etwa neunzehn wurde und mein Vater zu sehen begann, dass ich Hals über Kopf in Molly verliebt war, verbot er es mir mich, mehr von ihr zu sehen, weil er und der alte Sykes - zumindest Mollys Vater, der Müller - keine Freunde waren, verstehst du?

Eine kleine Clique oder Bruderschaft, bekannt als "The Wonder Club", versammelte sich hier seit Jahren allabendlich, und dies diente dazu, das Mahlgut auf die Mühle zu bringen. Einige der angesehenen Männer aus dem Nachbardorf, darunter der Arzt, der Advokat, ein Antiquar, ein analytischer Chemiker und andere, hatten untereinander einen Klub gebildet, der nur aus sehr erlesenen Spirituosen wie ihnen selbst bestehen sollte wenn ein Gast unter ihnen eingeführt wurde, sollte dies nur mit einem Einführungsschreiben und der vollen Zustimmung aller Parteien geschehen. Durch diese strengen Regeln hofften sie, den Club ausgewählt zu halten. Im Wirtshaus war ihnen ein Raum vorbehalten, den niemand, der nicht zum Verein gehörte, jemals zu betreten wagte, es sei denn, der Wirt, der hin und wieder gerufen wurde, um die Schüssel wieder aufzufüllen, und den manchmal die Gäste des Clubs "herauszogen", wie im Dorf geflüstert wurde, dass der Wirt der "Headless Lady" selten viele Geschichten kannte, er tat es; auch wie man es ihnen sagt, mein Wort!

Zoe wird in einem Wutanfall von ihrem Liebhaber ermordet. Ihr Skelett wird als Grundlage einer anatomisch korrekten Künstlerpuppe entsorgt. Im vollen Umfang des Konzepts kann man ein gutes Mädchen nicht unterdrücken. Wiederbelebt sinnt sie auf Rache. Zoé's Revenge ist ein grausamer Fin-de-Siecle-Thriller des weitgehend unbekannten britischen Autors MY Halidom (Pseudonym für Alexander Huth), der sich nicht nur durch seine Seltenheit und den Stammbaum des Autors, sondern auch durch seine sorgfältig komponierte Balance zwischen Terror und Romantik auszeichnet. Mehr noch als in Halidoms The Woman in Black, einem ähnlich thematisierten übernatürlichen Schocker, konzentriert sich dieser Roman auf die aufkeimende Romanze des Protagonisten neben seiner schattigen Vergangenheit in einem gemessenen, kapitelweisen Wechselspiel. Durch die Gegenüberstellung einer optimistischen Grand-Tour- Storyline aus Edwards Zeiten mit dem titelgebenden düsteren, grüblerischen Horror gelingt es Halidom, eine einzigartige Art von Jenseits-des-Grabe-Rachegeschichten zu erfinden.