Michael Schilling Boeken

Schilling & Blum sind keine neuen Krankheitserreger, sondern ein frisches, junges, innovatives Autorenteam, dass sich gekonnt mit den Widrigkeiten des Lebens auf wunderbar komische Weise auseinandersetzt. Lachen ist bekanntlich gesund! Und mit Humor betrachtet ist eh alles nur halb so schlimm!

Die Ausstattung der Kirche zu Lucklum aus dem frühen 18. Jahrhundert ist bemerkenswert und umfasst 156 Sinnbilder mit 210 Inschriften. Diese Artefakte basieren hauptsächlich auf Emblemwerken, die im deutschen Sprachraum verbreitet waren, und zeigen zudem Einflüsse aus anderen europäischen Ländern wie Italien und Flandern. Dadurch wird der Kirchenraum zu einem repräsentativen Beispiel frühneuzeitlicher europäischer Kunst, das verschiedene konfessionelle Strömungen – lutherisch, römisch-katholisch und reformiert – miteinander verbindet.

Dieses humorvolle Buch richtet sich an Eltern, die zwischen Wäschebergen und ständigen "Warum?"-Fragen auch mal herzhaft lachen möchten, wenn ihre Kinder nicht da sind. Es zeigt die Freude und Herausforderungen des Elternseins auf unterhaltsame Weise.

Das Buch von Michael Schilling und Micha Marx bietet humorvolle Einblicke in den Lehreralltag mit Themen wie unmotivierten Schülern und überengagierten Eltern. Es ist eine unterhaltsame Lektüre für Lehrer und Lehramtsstudenten, angereichert mit witzigen Texten, Selbsttests und Illustrationen.

Der humorvolle Blick auf den Medienalltag zeigt, dass der Berufswunsch „etwas mit Medien“ oft mit Stress, Überstunden und Druck verbunden ist. Das Buch bietet witzige Texte, Psychotests und Zeichnungen von erfahrenen Werbemännern und ist ein ideales Geschenk für Kreative und Berufseinsteiger.

Ein humorvolles Buch, das die Vorzüge des Alters über 60 feiert. Es zeigt, wie Gelassenheit und Lebensroutine das Altsein attraktiv machen. Mit witzigen Texten, Geschichten, Selbsttests und Illustrationen lädt es dazu ein, das Leben in dieser Phase zu genießen. Alt ist das neue "Hot"!

Am Beispiel des Magdeburger Ubergangs zur Reformation geht Michael Schilling der medialen Ausdifferenzierung der reformatorischen Offentlichkeit nach. Er verfolgt Argumentations- und Vorgehensweisen der konfessionellen Publizistik anhand zweier Kontroversen im Anschluss an Flacius' 'Catalogus testium veritatis' und eines neu aufgefundenen Flugblatts aus dem Bohme-Kreis. Des Weiteren thematisiert er die formale und thematische Abstimmung des Flugblatt-Mediums auf unterschiedliche Zielgruppen (die humanistische 'res publica litteraria', den Gemeinen Mann, die europaischen Hofe). Neben den avisierten Offentlichkeiten bestimmte insbesondere der Markt die Inhalte und Gestaltung der Bildpublizistik. So wendete sich ein neu entdecktes Flugblatt in der Bosch-Nachfolge ebenso an unterschiedliche potenzielle Kaufergruppen wie die sechs Einblattdrucke des Schwankautors Michael Lindener. Man entwickelte mit seriellen Flugblattern neue mediale Formate oder orientierte sich an bewahrten Mustern, wie die Wirkung des Hans Sachs in der Bildpublizistik des 17. Jahrhunderts bezeugt.

Lachtherapie nach Schilling & Blum! Die deutsche Mentalität ist vom Zen-Buddhismus so weit entfernt wie Wurstwasser von Jasmin-Tee oder ein Ideal Standard-Standtiefspül-WC vom Lotossitz. Wenn wir Almans es dann doch einmal mit dieser „Work-Life-Balance“ versuchen, dann sind awkward moments und urkomische Situationen vorprogrammiert. Genau diese Momente fangen Schilling & Blum in ihren Cartoons und Comics ein und bringen durch ein kräftiges Lachen selbst den verkopftesten Workaholic zur inneren Mitte (Zwerchfell). Eine Buchempfehlung für alle, die: - den Bonsai-Vorgarten mit dem Laubbläser bearbeiten. - zwischen Deadline-Druck und Elevator Pitches mal wieder herzhaft lachen müssen. - die innere Mitte schon gefunden haben und sich mit einem Buddha-Lächeln herzlich über die grandiosen Cartoons von Schilling & Blum amüsieren können.