Anja Werner Boeken

Between the 1760s and 1914, thousands of young Americans crossed the Atlantic to enroll in German-speaking universities, but what was it like to be an American in, for instance, Halle, Heidelberg, Göttingen, or Leipzig? In this book, the author combines a statistical approach with a biographical approach in order to reconstruct the history of these educational pilgrimages and to illustrate the interconnectedness of student migration with educational reforms on both sides of the Atlantic. This detailed account of academic networking in European educational centers highlights the importance of travel for academic and cultural transformations in nineteenth-century America.

Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, denen jugendliche Mütter im Vereinigten Königreich gegenüberstehen. Sie analysiert die spezifischen Probleme, die mit der Mutterschaft in jungen Jahren verbunden sind, und beleuchtet die im Laufe der Jahre entwickelten Präventionsmaßnahmen sowie Strategien zur Unterstützung. Zudem werden verschiedene Hilfsangebote vorgestellt, die auf die besonderen Bedürfnisse junger Mütter und ihrer Kinder zugeschnitten sind. Ziel ist es, ein umfassendes Bild der sozialen Rahmenbedingungen und der verfügbaren Ressourcen zu vermitteln.

Im vorliegenden Band wurden auf Basis von behördlichen Dokumenten, Fachpublikationen und Interviews mit beteiligten Prüfärzten die klinischen Prüfungen von fünf westlichen Arzneimitteln in vier Einzelfallstudien systematisch ausgewertet. Dadurch konnte belegt werden, dass zwischen 1983 und 1990 nachweislich 163 westliche Arzneimittel an ca. 16.000 Frauen, Männern und Kindern in der DDR klinisch geprüft wurden. Im Fall der klinischen Prüfungen des synthetischen Wachstumshormonpräparats Saizen konnten erstmals umfangreiche Studien- und Patientenunterlagen analysiert werden. Die überprüften Arzneimittelstudien westlicher Pharmaunternehmen wurden auf medizinethische und juristische Normverstöße hin untersucht und in den historischen Kontext des DDR-Gesundheitswesens eingeordnet.

Vierzehn Gutenachtgeschichten für die ganz Kleinen im ersten Erzählalter, vielfach in der Praxis erprobt und einfühlsam illustriert. Kleine Juwelen, die Kinder immer wieder hören möchten. Die Schuhe gehen spazieren … Abends, als das Kind müde wurde, stellte es seine Schuhe unter sein Bett und ging schlafen. Die Schuhe waren aber noch gar nicht müde, und als alles still war, sagte der eine Schuh zum anderen: He du, linker Schuh, alle Menschen sind zur Ruh, ich will gern spazieren gehn, mir die Welt allein besehn! Und der linke Schuh antwortete: Ja du, rechter Schuh, alle Menschen sind zur Ruh’, ich will auch spazieren gehn, mir die Welt allein besehn! So gingen sie, tippe-tapp, tippe-tapp, tippe-tapp, alleine los, geradewegs aus dem Haus hinaus und auf die Straße. Vor Freude sprangen die beiden Schuhe in die Luft und tanzten im Kreise, und dann liefen sie munter die Straße entlang …