Das Glück ist mit den Realisten

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»Eine herrliche Synthese gesunden Menschenverstands, die einer erfrischenden Entgiftung für jeden Selbsthilfe-Junkie gleichkommt.« The Guardian Wir selbst sind unseres Glückes Schmied, können alles schaffen, wenn wir nur an uns glauben, und sollen groß denken, aber noch größer träumen. Wenn Sie neue Anstöße zum positiven Denken suchen, ist dieses Buch vermutlich nicht das richtige für Sie. Wenn Sie sich jedoch fragen, warum keines der Selbsthilfebücher in Ihrem Regal funktioniert hat und wer festgelegt hat, dass Glück das ultimative Ziel ist, dann kann dieses Buch Abhilfe schaffen. Oliver Burkeman hinterfragt unser ständiges Streben nach Glück und sucht nach einem alternativen Weg zu Zufriedenheit und Erfolg. Ein Gedanke, auf den er stößt: Vielleicht ist das Streben nach Glück genau das, was uns unglücklich macht. Dieses Buch führt uns in eine Welt von Menschen, die den negativen Pfad zum Glück beschritten haben. Burkemans Reisen führten ihn in die Wälder von Massachusetts, nach Mexiko, wo der Tod gefeiert wird, und in die Slums von Nairobi, wo Unsicherheit Alltag ist. Er traf moderne Stoiker, Spezialisten für das Scheitern und professionelle Pessimisten, die oft überraschend fröhlich waren. Burkeman sucht nach einem Gegenmittel gegen den Glückskult und die Doktrin des positiven Denkens und findet einen realistischeren Weg zur Zufriedenheit und auch zum Glück.