Die lange Reise des Jakob Stern

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Als Jakob sich am Bahnhof von seinen Eltern verabschiedet, hofft er, dass sie ihm bald folgen werden. Doch Jakob wird seine Familie nie wieder sehen. Deutschland ist abgeriegelt, kein Jude darf mehr das Land verlassen. Plötzlich ist Jakob auf sich allein gestellt. Schon bald lernt er Viktor und Erika kennen, die sein Schicksal teilen, und gemeinsam treten sie eine Reise ins Ungewisse an. Das neue Werk von Rainer M. Schröder brilliert mit sehr starker atmosphärischer Dichte. Landshuter Zeitung