Torquemada und die spanische Inquisition

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Die brutale Herrschaft der spanischen Inquisition, geprägt von Verfolgung und Folter, wird durch die Figur von Thomas de Torquemada, dem Großinquisitor, eindrucksvoll beleuchtet. Emil Lucka untersucht die Inquisition von ihrer Gründung 1480 bis zu ihrem Ende 1834 und analysiert die besonderen Merkmale sowie die historischen Zusammenhänge, die diese Bewegung ermöglichten. Die Schrecken, die Andersdenkende und -gläubige erlitten, werden eindringlich dargestellt, während Lucka die weitreichenden Auswirkungen der Inquisition auf die spanische Gesellschaft und die Menschheitsgeschichte reflektiert.