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Wahlen und Wahlrecht

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Die Jahrestagung 1997 der Vereinigung für Verfassungsgeschichte widmete sich dem Thema „Wahlen und Wahlrecht“. Die Referate und die anschließenden Diskussionen sind nun veröffentlicht. Das Thema umfasst verschiedene Arten von Wahlen zu unterschiedlichen obrigkeitlichen Funktionsträgern und Epochen. Zwei Beiträge befassen sich mit Parlamentswahlen: Harm-Hinrich Brandt analysiert die Praxis und Theorie des frühen deutschen Parlamentarismus, wobei er die Vertretung spezifischer Interessen betont. Lothar Höbelt thematisiert die Wahl von Vertretungskörpern durch andere Körperschaften am Beispiel Österreichs in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, wo das Abgeordnetenhaus aus den Landtagen gewählt wurde. Barbara Dölemeyer diskutiert die Richterwahl im 19. und 20. Jahrhundert. Wolfgang Herborn erörtert frühe Wahlen in Köln und deren Auswirkungen auf die Gremien, während Sigrid Schmitt die ländlichen Wahlen in dörflichen Gemeinden und Gerichtsbezirken des Mittelrhein- und Moselgebiets beleuchtet. Wilhelm Brauneder behandelt die Wahl des Staatsoberhaupts in Republiken, insbesondere für Deutschland und Österreich, und verweist auf die als modellhaft geltenden Entwicklungen in Frankreich und der Schweiz.

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Wahlen und Wahlrecht, Wilhelm Brauneder

Taal
Jaar van publicatie
2001
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