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Lebenswenden

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In seinen Erinnerungen schildert der 1933 in Stuttgart geborene Wissenschaftsphilosoph und -historiker Herbert Hörz seinen Werdegang aus dem nationalsozialistisch geprägten Kapitalismus über die antifaschistisch-demokratische Ordnung und Staatsdiktatur des Frühsozialismus in der DDR zur Kapitaldiktatur in der BRD. Er reflektiert über Ideale, Illusionen und Handlungsmotive seines Lebens sowie über Philosophie und Politik in der DDR. Mit einer eigenen Sicht auf inhaltliche Streitigkeiten, wie den um Robert Havemann, wehrt er sich gegen die Diffamierung der DDR als Unrechtsstaat und erklärt, warum er trotz Angeboten in der DDR blieb, um sie zu reformieren. Hörz sieht Philosophie als Welterklärung und Lebenshilfe, die nur in inter-, multi- und transdisziplinärer Arbeit gedeihen kann. Er zeigt seine Erfahrungen als Wissenschaftler in verschiedenen Funktionen und als dialektischer Denker, der die Widersprüchlichkeit von Ereignissen erfasst, ohne persönliche Erlebnisse mit Familie und Freunden auszuklammern. Seine Erlebnisse vor, in und nach der „Wende“ verdeutlichen, dass kritische Sichten vorhanden waren, jedoch nicht ernst genommen wurden. Hörz fordert eine umfassende Aufarbeitung der Vergangenheit und der Wissenschaftsentwicklung in der DDR. Das Buch dokumentiert sein Engagement für die Gelehrtensozietät der Akademie der Wissenschaften der DDR und seine Rolle als Präsident der Leibniz-Sozietät seit 1998. Es ist eine unverzichtbar

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Lebenswenden, Herbert Hörz

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2005
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(Paperback)
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