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Ein nicht alltägliches Buch zu einem ungewöhnlichen Thema, das die Verbindung zwischen Kunst und mystischem Analogiezauber erforscht. Es stellt die Frage, ob Kunst in der Lage ist, Tabus zu brechen und ob das, was in der Gesellschaft oft nur hinter vorgehaltener Hand besprochen wird, auch als Kunst gelten kann. Dr. Hubert Zeinar, Ethnologe und Historiker, zeigt auf, dass Kunst unser täglicher Spiegel ist, der uns dazu anregt, uns mit unseren Gefühlen auseinanderzusetzen. Dies macht das Buch für ein breites Publikum interessant, da Kunst auch als Therapie fungiert. Helene Ableitinger, Therapeutin, hebt hervor, dass Patienten oft ermutigt werden, künstlerisch tätig zu werden, um ihre Emotionen auszudrücken. Der Titel „Homo Artifex“ verdeutlicht, dass hier kein zeitgenössisches Tabu ausgelassen wird. Das Buch deckt die Feigenblätter unserer Kultur auf und erinnert an die Sixtinische Kapelle, die erst nach Einschränkungen der künstlerischen Freiheit zugänglich wurde. Die „Badehosen-Mafia“ lauert, und es wird geraten, das Buch zu kaufen, solange es noch erhältlich ist. Es lohnt sich! Dr. Herbert Laszlo, Herausgeber und Publizist, empfiehlt es nachdrücklich.
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Homo artifex, Bruno Prowaznik
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2006
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