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Die Entwicklung des Altarstipes in Florenz vom 12. bis 15. Jahrhundert

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Der Altar als liturgisches Zentrum in Kirchenräumen hat oft eine besondere künstlerische Gestaltung erfahren. Dem Altarstipes, dem Altarunterbau, wurde jedoch bislang wenig Aufmerksamkeit in der kunsthistorischen Forschung geschenkt. In Florenz, einer der bedeutendsten Kunstlandschaften zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert, erhielt er jedoch eine aufwändige und qualitativ bedeutende Gestaltung, die nun erstmals zusammenhängend dargestellt wird. Die florentinischen Altarstipites dieser Zeit bilden in Form und Dekor eine eigene Gruppe. An ihnen lässt sich eine einzigartige Entwicklung aufzeigen: Gestaltungsprinzipien der Altarstipites aus der florentinischen Protorenaissance, insbesondere die romanischen Altäre in San Miniato al Monte und der Altar im Baptisterium, wurden in der Frührenaissance wieder aufgegriffen. Künstler wie Filippo Brunelleschi, Luca della Robbia und Michelozzo schufen ab 1431 bedeutende Meisterwerke in florentinischen Kirchen und brachten die Gattung des Stipes zu neuer Blüte. Um 1450 setzte eine direkte Rezeption antiker Denkmäler ein, die die spezifisch florentinische Formensprache erweiterte. Im Fokus stehen die Altäre für den Florentiner Dom, insbesondere der von Brunelleschi geplante Altar für den Stadtheiligen Zenobius, sowie die Altarstipites für Privatkapellen. Die Untersuchung beleuchtet auch Altäre als Gegenstand der Architekturtheorie des 15. Jahrhunderts und bietet Einblicke in die mittelalterli

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Die Entwicklung des Altarstipes in Florenz vom 12. bis 15. Jahrhundert, Simone Epking

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Jaar van publicatie
2005
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