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Nach der Fertigstellung der Studie 1973 durfte sie in Deutschland nicht veröffentlicht werden, was den französischen Philosophen Jean Paul Sartre dazu veranlasste, den Autor um eine französische Zusammenfassung zu bitten. Sartre veröffentlichte diese in seiner Zeitschrift „Les Temps Modernes“ unter dem Titel „Hitler, L’Afrique du Sud et la menace impérialiste“. Die Untersuchung basiert auf Archivdokumenten aus dem Auswärtigen Amt in Bonn, dem Bundesarchiv in Koblenz und dem Deutschen Zentralarchiv in Potsdam und bietet die erste umfassende Analyse der Beziehungen zwischen Deutschland und Südafrika in den 1970er Jahren. Die deutschen Faschisten pflegten enge Kontakte zu den südafrikanischen Faschisten, insbesondere zu den Buren und den in Südwestafrika lebenden Deutschen. Hitlerdeutschland strebte an, Großbritannien politisch und wirtschaftlich aus der Region zu verdrängen. Mit dem Kriegsausbruch verloren die deutschlandfreundlichen Faschisten in Südafrika an Einfluss, was zur Absetzung von Premierminister Hertzog führte. Nach dem Krieg kehrten die Faschisten an die Macht, und die Apartheid wurde zur offiziellen Politik. Interessant ist, dass die Westmächte, die Hitler bekämpften, nun das faschistische Südafrika unterstützten, indem sie Investitionen tätigten, Waffen lieferten und enge Kooperationen eingingen. Die Rolle der Bundesrepublik Deutschland und die Zukunft der Apartheidrepublik sowie die Bedeutung der Befreiungsbewegu
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Nationalsozialismus und Apartheid, Alexandre Kum a. N. dumbe
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2006
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- (Paperback)
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