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Die Transnationalisierung von Herrschaftsverhältnissen

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Seit der Krise des Fordismus haben alle gesellschaftlichen Bereiche grundlegende Veränderungen durchlaufen. In dem vorliegenden Buch wird unter Rückgriff auf die staats- und klassentheoretischen Grundlagen von Nicos Poulantzas eine spezielle Perspektive auf diese Umbrüche entwickelt. Diese Perspektive ermöglicht es, die Mehrdimensionalität der Transnationalisierungsprozesse zu offenbaren und die Bedeutung von Macht- und Herrschaftsbeziehungen zu betonen. „Wissel bietet eine hervorragende Zusammenfassung der zentralen Argumente von Poulantzas über Klassen im zeitgenössischen Kapitalismus, die Natur und die Grenzen des kapitalistischen Staates. All dies ist prägnant, gut argumentiert und durchdacht evaluiert. Besonders gut entwickelt war die Diskussion über die innere Bourgeoisie als Schlüsselbegriff, der in den Bedingungen des Atlantischen Fordismus der 1960er und 1970er Jahre verwurzelt ist und seine potenzielle Relevanz für die 1990er und 2000er Jahre. (…) Als Spezialist für das Werk von Poulantzas war ich von der Klarheit der Argumentation und der Anzahl interessanter neuer kritischer Anmerkungen überrascht.“ (Bob Jessop) Nach der theoretischen Entwicklung werden die Veränderungen der Transnationalisierungsprozesse durch eine Analyse der WTO und ihres institutionellen Umfelds konkretisiert. Der vertretenen These zufolge ist eine transnationale imperiale Netzwerkstruktur entstanden, in der sich verschiedene Regime und Regulat

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Die Transnationalisierung von Herrschaftsverhältnissen, Jens Wissel

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Jaar van publicatie
2007
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(Paperback)
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