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Die Publikation zum 3. Symposium des Essener Forums Baukommunikation (November 2006) behandelt das Thema des Alterns in Verbindung mit den Fortschritten der Biomedizin, die es Menschen ermöglichen, ein Alter von 130 Jahren zu erreichen. Dies führt zu einer verlängerten Phase körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit, was nicht nur Auswirkungen auf Politik, Gesellschaft und Wirtschaft hat, sondern auch auf die gebaute Umwelt. Städte stehen vor neuen Herausforderungen, die sich aus der steigenden Lebenserwartung und den unterschiedlichen Altersgruppen ergeben. Eine Stadt bleibt ein Ort der Gegensätze: schnell und ruhig, jung und alt, einsam und gesellig. Die zentrale Frage ist, welche Veränderungen notwendig sind, um eine altersgerechte Stadt zu schaffen, die den Bedürfnissen aller Altersgruppen gerecht wird. Die Erwartungen an die Stadt sind hoch, da sie für alle Lebensphasen von 0 bis 130 Jahren Angebote bereitstellen soll. Doch kann die gebaute Umwelt diesen Ansprüchen gerecht werden, oder wird sie an den Gegensätzen zerbrechen? Diese Fragestellungen standen im Mittelpunkt der Tagung „Stadt bis 130“, bei der Fachleute aus verschiedenen Disziplinen zusammenkamen, um interdisziplinäre Lösungen zu erarbeiten. Die Beiträge und Diskussionen wurden in dieser Publikation zusammengefasst, um die Ansprüche an Städte, Planer und die Gesellschaft zu beleuchten.
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Stadt bis 130, Johannes Alexander Schmidt
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2007
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