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Meine Zeitgeschichte

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Peter Hermes, ab 1975 Staatssekretär im Auswärtigen Amt und zwischen 1979 und 1984 deutscher Botschafter in den USA, beschreibt eindrucksvoll verschiedene Stationen seines Lebens im Kontext der Zeitgeschichte. Er schildert das Schicksalsjahr 1933, als sein Vater verhaftet wurde, was zur Trennung der Familie führte. Seine Soldatenzeit im Zweiten Weltkrieg und die anschließende Kriegsgefangenschaft in der Sowjetunion prägen seine Erlebnisse. Ein zentraler Moment ist die Begegnung mit seinem Vater, Andreas Hermes, im KZ Ravensbrück sowie das Todesurteil gegen ihn kurz vor Kriegsende im Berliner Gefängnis. Nach dem Krieg führte ihn sein Weg fast um die ganze Welt. 1955 trat der promovierte Jurist in den Auswärtigen Dienst ein, wo er über die Generalkonsulate in San Francisco und Basel sowie die Vatikanbotschaft 1961 zur OECD nach Paris gelangte. Zwischen 1965 und 1970 war er im Auswärtigen Amt für Wirtschaftsbeziehungen mit dem Westen zuständig. In der sozialliberalen Ära stieg er unter den Bundesministern Scheel und Genscher in die Führungsebene des Auswärtigen Amts auf und wurde 1975 Staatssekretär für Wirtschafts-, Rechts- und Kulturfragen. Seine letzten Stationen waren Washington und Rom. Hermes’ Erinnerungen bieten einen eindrucksvollen autobiografischen Einblick in das von nationalsozialistischer Diktatur, Krieg und der 'Bonner Republik' geprägte Deutschland des 20. Jahrhunderts.

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Meine Zeitgeschichte, Peter Hermes

Taal
Jaar van publicatie
2007
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