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Es ist vielen nicht bekannt, dass Sir Arthur Conan Doyle sich auch mit dem Spiritismus befasste, obwohl er als Erfinder der berühmtesten Detektivfigur, Sherlock Holmes, bekannt ist. In seinen Kriminalfällen löste er gemeinsam mit Dr. Watson seine Fälle durch eine neuartige Herangehensweise des rational-analytischen Denkens. Die „Sherlock-Holmes-Romane“ wurden zu Klassikern, ebenso wie sein Fantasyabenteuer „Die vergessene Welt“. In diesem Buch beschreibt Conan Doyle seine ersten Schritte im Spiritismus. Zunächst skeptisch, aber offen für Neues, schildert er persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse. Ähnlich wie Holmes erkundet er die spiritistischen und okkulten Entwicklungen seiner Zeit mit Akribie und analytischem Verstand. Letztlich kommt er zu dem Schluss, dass der Spiritismus, wie er es formuliert, eine bedeutende Erweiterung des geistigen Horizontes bietet. Er zitiert Gerald Massey, der beschreibt, wie der Spiritismus ihm und vielen anderen eine „Läuterung des Glaubens zum tatsächlichen Wissen“ brachte. Conan Doyle vergleicht das Leben ohne diese Erkenntnis mit einem Gefangenen, der im Dunkeln vegetiert, bis er in die erleuchtete Welt der Sterne geführt wird.
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Was ist Spiritismus?, Arthur Conan Doyle
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2014
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- (Paperback),
- Staat van het boek
- Goed
- Prijs
- € 14,49
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