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Die Geschichte der Homöopathie, auch als sanfte Medizin bekannt, ist oft wenig bekannt. Gottfried Wilhelm Fink schließt diese Lücke, indem er die Entdeckung und Entwicklung der homöopathischen Heilkunde sowie die beteiligten Gelehrten, Heilmethoden und -mittel beschreibt. Beginnend mit Samuel Hahnemann, der als Entdecker dieser Methode gilt, beleuchtet er die Entwicklungen und Kontroversen, die die Homöopathie in ihrer Entstehungszeit auslöste. Hahnemann führte langjährige Selbstversuche mit natürlichen Heilmitteln durch, um deren Wirksamkeit zu testen. Trotz der vorherrschenden wissenschaftlichen Meinungen und Anfeindungen setzte er seine Forschungen mutig fort. Die damalige gängige Medizin war oft gefährlich und half den Patienten nicht. Mikroorganismen wie Bakterien und Viren waren noch nicht als Krankheitserreger erkannt. Hahnemann plädierte dafür, sich intensiv mit den Patienten zu beschäftigen, auch deren Psyche zu berücksichtigen und die Ursachen der Krankheiten zu erforschen. Er setzte auf die Selbstheilungskräfte des Körpers und empfahl die Anwendung eines einzelnen Mittels zur Therapie. Seine scheinbar „fast wirkstofflosen Mittel“ trugen zur Etablierung eines sanfteren medizinischen Ansatzes bei, von dem heute immer mehr Menschen und Tiere profitieren. „Des Arztes höchster und einziger Beruf ist, kranke Menschen gesund zu machen, was man heilen nennt.“
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Kurze Geschichte der Homöopathie, Gottfried Wilhelm Fink
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2009
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