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Was ein wahres Mannsbild saufen mag

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    Unsere Ahnen machten keine Gefangenen – zumindest, was die alkoholischen Getränke betraf. Wenn das Tagwerk verrichtet war, entweder der Feind in die Flucht geschlagen oder – harmloser – das Feld bestellt, der letzte Nagel geschlagen oder – schlimmer – das letzte Hemd verkauft war, suchte man(n) seinesgleichen, um sich „noch einen zu genehmigen“. Schon einmal „Julbier“, „Feuerland Punsch“, „Wolgawellen“ oder „Absinth Kamikaze“ getrunken? Was sind die herbsten Biere? Welche Herrengedecke gibt es? Was waren unter den starken Getränken die beliebtesten bei den kriegerischen Völkern, bei den Piraten und Seefahrern, bei Amtmännern und Räubern, Rittern und Bauern, bei Arm und Reich in den verschiedenen Epochen? Dieses unterhaltsame Buch gibt Auskunft. Auf unser aller Wohl! „Ein Schnapsglas, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.“ Wilhelm Busch

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    Was ein wahres Mannsbild saufen mag,

    Taal
    Jaar van publicatie
    2013
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