Der Mann, der zuviel wusste

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Brillante Kriminalgeschichten vom Erfinder des beliebten Pater Brown: Horne Fisher ist immer zur Stelle, wenn einflussreiche Persönlichkeiten unter Mordverdacht geraten – sei es bei einem Jagdausflug mit dem Finanzminister, einer Golfpartie in einer orientalischen Oase oder auf einem feudalen Kostümfest. Gilbert Keith Chesterton erzählt mit feinstem britischem Humor von brisanten Kapitalverbrechen unter Aristokraten. Fisher, der zu viel über die dunklen Geheimnisse der Upperclass weiß, unterscheidet sich von Pater Brown durch seine kühle, zynische Art und seine Verbindungen in Regierungskreise. Begleitet von seinem Freund, dem aufstrebenden Journalisten Harold March, löst er die rätselhaftesten Fälle mit verblüffender Geschwindigkeit. Seine ungeheuren Entdeckungen bringen ihn jedoch nie aus der Ruhe, selbst wenn sie zum Wohle des Landes vertuscht werden müssen, um das britische Empire zu schützen. Chesterton (1874–1936) gründete Ende der 1920er-Jahre mit Agatha Christie und Dorothy L. Sayers den «Detection Club», eine exklusive Gruppe englischer Kriminalschriftsteller. Die acht Erzählungen um Horne Fisher reichen vom noblen Landsitz Torwood Park, wo ein ominöser «Unfall» die Kombinationsgabe des exzentrischen Detektivs auf die Probe stellt, bis zum spektakulären Finale an der Felsküste von Kent. Neuübersetzung.