Leibniz in Wolfenbüttel und Braunschweig

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Leibniz, ein Universalgenie des 17. Jahrhunderts, verbrachte einen bedeutenden Teil seines Lebens in Wolfenbüttel, Salzdahlum und Braunschweig, wo er als Hofbeamter und Leiter der Herzoglichen Bibliothek agierte. In dieser Zeit war er eng mit den Herzögen verbunden und pflegte Kontakte zu Wissenschaftlern und Studenten, was ihm ein anregendes intellektuelles Umfeld bot. Das Buch beleuchtet sein oft wenig bekanntes Wirken, unterstützt durch Abbildungen und Zitate, und betont seine ethischen Prinzipien des uneigennützigen Handelns für das Allgemeinwohl sowie seine internationale und interdisziplinäre Bedeutung.