Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Annette von Boetticher

    Leibniz für Kinder
    Dichterwald
    Gütererwerb und Wirtschaftsführung des Zisterzienserklosters Riddagshausen bei Braunschweig im Mittelalter
    Leibniz in Wolfenbüttel und Braunschweig
    Grabbe-Jahrbuch 2020
    Grabbe-Jahrbuch 2021
    • Grabbe-Jahrbuch 2021

      40. Jahrgang

      • 232bladzijden
      • 9 uur lezen

      InhaltsverzeichnisChristian Dietrich GrabbeHans-Christian von HerrmannGegen-Geschichte. Zur Wirklichkeit des Kriegesin Grabbes "Napoleon oder die hundert Tage" Annette von Boetticher"Laß mich schlummern!"Christian Dietrich Grabbes Barbarossa-Gedicht (1831) ...Detlev HellfaierStudenten, Advokaten und Poeten - Grabbe und Köchy ...Lothar EhrlichGrabbes Verhältnis zur zeitgenössischen Literaturwährend seiner Düsseldorfer Zeit (1834-1836) ...Irene HusserPoetische Autonomie wider den (Markt-)Konformismus. Konstruktionen literarischer Exzellenz in Christian Dietrich Grabbes "Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung" und Annette von Droste-Hülshoffs "PERDU! Oder Dichter, Verleger, und Blaustrümpfe"Anna-Sophie Sattler "Don Juan und Faust". Konzept und Inszenierung Frankfurt a. M. 2019Rolf Schönlau Ich Grabbe. Das Werk am Stück ...André HischemöllerChristian Dietrich Grabbe im gymnasialen Unterricht.Drei Beispiele aus der Praxis ..Georg WeerthFrançois MelisEngels zweifacher Irrtum und Georg Weerth versus Ferdinand LassalleAllgemeinesJoachim EberhardtIn memoriam Ernst Fleischhack .....Peter SchützeJahresbericht 2020/21 ....Lothar EhrlichAled Bergmann und der Weimarer LiteraturhistorikerWolfgang Vulpius - eine Gelehrteneundschaim geteilten Deutschland (1949-1972) ....RezensionLothar Ehrlich zu Alfred Bergmann: Detmold und die Lippische Landesbibliothek um 1945. Chronik und Briefe. Hrsg. und kommentiert von Joachim Eberhardt (unter Verwendung von Vorarbeitenvon Maria Kock). Detmold: Lippische Landesbibliothek 2021 ................BibliographienClaudia DahlGrabbe-Bibliographie 2020 mit Nachträgen ...Freiligrath-Bibliographie 2020 mit Nachträgen ...Weerth-Bibliographie 2020 mit Nachträgen ...Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Bandes ...

      Grabbe-Jahrbuch 2021
    • Grabbe-Jahrbuch 2020

      • 240bladzijden
      • 9 uur lezen

      Inhaltsverzeichnis Christian Dietrich Grabbe Katja Holweck Kippfiguren. Ambiguität als ästhetische Strategie im dramatischen Werk Christian Dietrich Grabbes ..................................... Leon Igel, Linus Moermel, Elena Maria Panzeter, Zoe Olsen Zur Aktualität von Grabbes Dramen ............................................................. Ulrich Klappstein "Ein ewges 'Fratzenschneiden' der Natur". Kometen und Weltenbrand bei Grabbe .......................................................... Annette von Boetticher "Denn was der Kaiser schafft, das kann der Dichter zaubern!" Zur Entstehung, Konzeption und Rezeption von Grabbes "Barbarossa"-Tragödie ...................................................................................... Robert Weber Grabbes letzte Zuflucht: "Die Hermannsschlacht" ..................................... Heinz Härtl "Citronen in den Händen" - "ein guter Mensch". Zu einer Szene in Büchners "Woyzeck"-Fragmenten .................................... Claudia Dahl Grabbe-Inszenierungen 2001-2019 ............................................................... Ferdinand Freiligrath Franziska Lallinger "Die Kugel mitten in der Brust, die Stirne breit gespalten" - Märtyrertopik und 'Pathosformeln' des Leidens in Ferdinand Freiligraths "Die Toten an die Lebenden" und der politische Prozess von 1848 ........... Detlev Hellfaier "Schöpfungen eines genialen Dichters". Ferdinand Freiligrath und die "Erste kritische Gesammtausgabe" der Werke Christian Dietrich Grabbes ........................................................... Georg Weerth Bernd Füllner Georg Weerths 'Abgesang von der Romantik'. Zu den beiden Lyrik-Sammelhandschriften im Amsterdamer Nachlass Allgemeines Peter Schütze Jahresbericht 2019/20 ....................................................................................... Burkhard Stenzel Goethe - Grabbe - Weimar: Ansichten aus unveröffentlichten Briefen von Stefan Zweig und Alfred Bergmann (1926-1937) ............................... Rezensionen Lothar Ehrlich zu Vormärz-Handbuch. Hrsg. von Norbert Otto Eke im Auftrag des Forum Vormärz Forschung. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2020 Peter Schütze zu Levin Schücking. Lesebuch. Zusammengestellt und mit einem Nachwort von Walter Gödden. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2018 (Nylands Kleine Westfälische Bibliothek, Bd. 77) ......................................... Bibliographien Claudia Dahl Grabbe-Bibliographie 2019 mit Nachträgen ............................................ Freiligrath-Bibliographie 2019 mit Nachträgen ....................................... Weerth-Bibliographie 2019 mit Nachträgen ............................................. Adressen der MitarbeiterInnen dieses Bandes .................................................

      Grabbe-Jahrbuch 2020
    • "Der in Leipzig geborene Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), Universalgenie und globaler Denker, lebende Enzyklopädie und Architekt des modernen digitalen Zeitalters, wird im Allgemeinen mit der heutigen niedersächsischen Landeshauptstadt in Verbindung gebracht. In seiner Wahlheimat Hannover war er zwar als Hofbeamter 40 Jahre lang tätig, verbrachte aber seit 1691 einen nicht geringen Teil seiner Lebens- und Schaffenszeit in Wolfenbüttel, Salzdahlum und Braunschweig. Als Leiter der Herzoglichen Bibliothek und Hofrat der Wolfenbütteler Herzöge war er deren engster politischer, wissenschaftlicher Berater und privater Gesprächspartner. Besuche der Braunschweiger Messen, Kontakte zu Professoren und Studierenden der Ritterakademie sowie zu Lehrern der Großen Schule boten Leibniz ein intellektuelles Umfeld, das er besonders schätzte. Zahlreiche Abbildungen, Hintergrundinformationen und ins Deutsche übersetzte Zitate veranschaulichen das zum Teil wenig bekannte Wirken und Nachwirken von Leibniz in Wolfenbüttel und Braunschweig. Sie ermöglichen den Blick auf die Internationalität, Interdisziplinarität sowie die Aktualität des großen Denkers, für den das vorurteilsfreie und uneigennützige Handeln für das Allgemeinwohl als oberstes ethisches Prinzip galt und zu dessen größten Bewunderern Gotthold Ephraim Lessing zählte."

      Leibniz in Wolfenbüttel und Braunschweig
    • Dichterwald

      Literarische Streifzüge

      Literarische Streifzüge durch den Wald In der Lyrik wie in Prosatexten und Berichten des 18., 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts ist der Wald nahezu omnipräsent, sei es als Ort der Märchen und Mythen, als Symbol für Weltflucht oder als Gegenwelt, als besonderer Schutz- und Sehnsuchtsort, aber auch als Ort dunkler Geheimnisse und Machenschaften. In bestimmten Situationen, etwa in Zeiten des Umbruchs, die zwangsläufig eine Verunsicherung von bestehenden politischen Verhältnissen und sozialen Strukturen mit sich bringen, wird nicht selten auf den Wald als nationales oder auch ideologisches Argument zurückgegriffen. Den Wald als eigene Welt verstehen zu wollen, mit ihm in Kontakt zu treten, ihn – auch im engsten Sinne des Wortes – zu begreifen, sich seiner als Kraftquelle für Körper, Geist und Seele zu bemächtigen und sinnlich zu erfahren, gleichzeitig aber auch teilhaben zu wollen an seinem unerschöpflich erscheinenden Materialreichtum, dies ist ein ureigenes Bedürfnis des Menschen. In zahlreichen literarischen Werken kommen die verschiedensten Facetten und „Waldperspektiven“ zum Ausdruck. Die in den „Literarischen Streifzügen“ ausgewählten und von aktuellem wie historischem Bildmaterial umrahmten Texte führen Leser und Betrachter zu Bekanntem wie Unbekanntem aus der Welt der Wälder.

      Dichterwald
    • Warum ist unsere Welt die beste aller möglichen? Wer hat den Computer erfunden? Und warum heißt ein Keks Leibniz-Keks? Dies und noch vieles mehr können junge Leibniz-Fans ab 10 Jahren und solche, die es werden wollen, in „Leibniz für Kinder“ auf lebendige Weise erfahren. Die lustigen Monaden Mona und Deni begleiten durch das Buch und zeigen das Leben, die Gedanken und die Erfindungen von Gottfried Wilhelm Leibniz, dem berühmten Universalgenie aus der Zeit des Barock. Er selbst kommt in vielen Zitaten zu Wort. Dabei wird auch deutlich, dass Leibniz zwar ein Alleskönner war, ihm aber längst nicht alles gelang. Trotzdem hat er nie aufgegeben, und viele seiner Ideen wirken bis heute nach – zum Nutzen für uns alle. Mit vielen bunten Illustrationen von Beate Becker. ---STIMMEN ZUM BUCH--- „…kurzwweilig und lehrreich. Überaus sympathisch und auch etwas für Leser, die den Kinderschuhen entwachsen sind.“ (Cordula Tegen, DLR Magazin, Nr. 153, April 2017) „Die Autorinnen zeichnen mit wunderbarer Leichtigkeit und viel Einfühlsamkeit ein Bild der komplexen Persönlichkeit Leibniz und seiner soziokulturellen Einbettung.“ (Prof. Dr. Wolfgang Ulrich) „Den Autorinnen ist ein leicht lesbares Buch über einen großen Universalgelehrten der Geschichte gelungen, dessen Lektüre Kindern und auch Erwachsenen Spaß macht. Unbedingt empfehlenswert auch - aber nicht nur - für den Einsatz in der Schule.“ (PotsKids Nr. 51, Sonderbeilage „Beste Bücher“, November 2009) "Ich bin ganz begeistert von dem, was von den Autorinnen zusammengetragen wurde und vor allem auch davon, wie es präsentiert wird. Ich habe das Buch mit wachsendem Interesse und zunehmender Freude in einem Sitz verschlungen. Daraus schließe ich, dass der Titel fast besser heißen müsste 'Leibniz (nicht nur) für Kinder'„ (Prof. Hegering, Leiter des Leibniz Recherchezentrums) “Ein schönes Buch […] Querverweise, kompakte Informationskästchen, ein Begriffsglossar und Quizfragen runden den empfehlenswerten Band ab„ (FAZ, 6.12.2008) “Klar strukturiert, ansprechend illustriert und vielschichtig konzipiert […] Ein spannendes Sachbuch„ (Trierischer Volksfreund) “Mit dem kindgerecht geschriebenen und liebevoll illustrierten Buch „Leibniz für Kinder“ ist den Autorinnen ein großer Wurf gelungen.„ (Fachbuchjournal) “Ein unterhaltsames, originell gestaltetes Buch ... Überall für junge Philosophen und solche, die es werden wollten, nachdrücklich empfohlen.„ (Almuth Hochmüller, ekz-Informationsdienst) “Absolut genial!!! Ich bin begeistert!!!" (Leserstime auf ciao. de)****************Why is our world the best of all possible worlds? Who invented the computer? And why is there a biscuit called a Leibniz biscuit? Young Leibniz fans and would-be Leibniz fans from 10 years up can discover all this and far more in an entertaining way in Leibniz für Kinder. Merry monads Mona and Deni accompany the reader through the book and describe the life, thoughts and inventions of Gottfried Wilhelm Leibniz, the famous universal genius of the baroque age. It becomes clear that Leibniz was a great all-rounder but didn’t achieve everything he tried. But he never gave up and many of his ideas are still alive today – to the benefit of us all.

      Leibniz für Kinder
    • Eine der bedeutendsten Geistesgrößen der Menschheitsgeschichte, Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716), wird vor allem mit der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover in Verbindung gebracht. Hier verbrachte er die letzten 40 Jahre seines 70-jährigen Lebens. Wenn man seine vielen Reisen berücksichtigt, waren es aber wohl nur insgesamt 30 Jahre. Leibniz bereiste oft monate- oder gar jahrelang Europa. Dass er aber auch im Niedersächsischen sehr viel unterwegs war, ist weniger bekannt. Annette von Boetticher und Georg Ruppelt wollen mit Texten und vielen Bildern diese durchaus effektive und schöpferische Beziehung zwischen dem Universalgenie und der norddeutschen Region einer hoffentlich großen Leserschaft vermitteln. Sie erläutern zunächst kurz, was sie unter einem Leibnizort verstehen und geben dann einen Überblick über die Geschichte der Regionen, die das heutige Bundesland Niedersachsen bilden. Dazu gehört auch eine verständliche Zusammenfassung der Historie der Welfen, eines der ältesten abendländischen Adelsgeschlechter. Die im Folgenden aufgeführten niedersächsischen Orte lassen sich gut mit manchen der Themen in Verbindung setzen, die Leibniz oft sein ganzes Leben lang beschäftigt haben. Braunschweig: Welfen, Welfengeschichte, MessebesucheW Burgdorf: Welfen, Hauskonferenzen Celle: Welfengeschichte, Thronfolge in England Clausthal-Zellerfeld: Oberharzer Bergbau Engensen: Hauskonferenzen Bad Gandersheim: Welfengeschichte, Archivarbeit, Theophanu-Urkunde Goslar: Bergbau Göttingen: Spätere Akademie, Bibliothek Hannover: 1676–1716 Wohn- und Arbeitsort, Mittelpunkt aller Aktivitäten Helmstedt: Universität, Rechenmaschine, Wiedervereinigung der Kirchen Herzberg: Harzreisen Hildesheim: Jesuiten, China, Theodizee, Welfengeschichte Linsburg: Welfen Kloster Loccum: Wiedervereinigung der Kirchen Lüneburg: Welfengeschichte, Ritterakademie Osnabrück: Welfen Osterode: Harzreisen, Bergbau Bad Pyrmont: Trinkkuren, Peter der Große Salzdahlum: Welfen, Herzog Anton Ulrich, Literatur, China Sankt Andreasberg: Bergbau, Grubenanteile (Kuxe) Wolfenbüttel: Leitung der Bibliothek, Welfen, Welfengeschichte Das ist ein coffee-table-book allererster Güte: entspannt zu lesen, voller Informationen, aber nicht belehrend, einfach gelungen. Die Bebilderung ist durchdacht und brachte mir, der ich immer noch glaube, mich in diesem Bundesland einigermaßen auszukennen, die Begegnung mit unerwarteten Perspektiven, teils mit völlig Unbekanntem […]. Und für den Preis […] ist das Werk noch dazu ein echtes Schnäppchen. Professor Dr. Thomas Vogtherr

      Leibniz unterwegs in Niedersachsen
    • Hoffmannstadt Fallersleben

      Zeitreise durch ein Jahrtausend

      • 440bladzijden
      • 16 uur lezen

      Fallersleben – der Name dieser Stadt ist unauflöslich mit dem bedeutenden Sprachforscher August Heinrich Hoffmann von Fallersleben verbunden. Seiner Feder entsprangen populäre Lieder, allen voran das „Lied der Deutschen“, dessen dritte Strophe die heutige Nationalhymne ist. Doch Fallersleben ist nicht nur Geburtsort eines berühmten Denkers und Gelehrten. Es besticht durch überlieferte Traditionen und eine anmutig bezaubernde Fachwerkhaus-Romantik. Die Stadt, die 942 das erste Mal urkundlich erwähnt wurde, war viele Jahrhunderte anerkannter Mittelpunkt der gesamten Region und prägt bis heute als einer der ältesten Ortsteile das städtische Leben in Wolfsburg.

      Hoffmannstadt Fallersleben