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Die Auseinandersetzung zwischen den menschlichen Trieben und der Kultur steht im Mittelpunkt der Korrespondenz zwischen Albert Einstein und Sigmund Freud. Einstein thematisiert in seinem Brief von 1932 die Möglichkeit, den destruktiven Hang des Menschen psychoanalytisch zu zähmen. Freud antwortet, indem er den Lebenstrieb (Eros) dem Todestrieb gegenüberstellt und darauf hinweist, dass die kulturelle Entwicklung und die Furcht vor moderner Kriegsverheerung letztlich zu einem Ende militärischer Konflikte führen könnten. Bereits in "Zeitgemäßes über Krieg und Tod" hatte Freud ähnliche Überlegungen angestellt, die den Konflikt zwischen Triebleben und Kultur im Kontext des Ersten Weltkriegs beleuchten.
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Warum Krieg? / Zeitgemäßes über Krieg und Tod, Sigmund Freud
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2017
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- (Paperback)
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