Hat die Ideologie im Staatsbürgerkundeunterricht der DDR die Menschen vom Sozialismus weggeführt?

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Die Arbeit analysiert das Fach Staatsbürgerkunde in der DDR, beleuchtet dessen Entwicklung, Zielsetzungen und die rechtlichen Rahmenbedingungen im Bildungssystem. Sie untersucht die pädagogischen Methoden zur Ideologievermittlung und deren Kontrolle sowie die Rolle des Marxismus-Leninismus als Grundlage dieser Vermittlung. Ein zentrales Thema ist die Frage, inwiefern die Ideologievermittlung in der Schule die Bevölkerung vom Sozialismus entfremdet hat. Zur Untermauerung werden Lehrpläne, statistische Daten und einschlägige Literatur herangezogen.