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Der österreichische "Ständestaat" und die europäischen Mächte

Von der Machtübernahme Hitlers zum Juliabkommen (1933-1936)

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Die "Österreichfrage" zwischen 1933 und 1936 beleuchtet die Rolle Österreichs als Objekt der Machtspiele zwischen dem Deutschen Reich und Italien. Der kleine Alpenstaat konnte kaum eine eigenständige Außenpolitik verfolgen, was seine Bedeutung für das europäische Gleichgewicht und den Frieden unterstreicht. Die Beziehungen zu Deutschland waren von politischer Gewalt geprägt und entsprachen nicht den üblichen völkerrechtlichen Normen. Hitler betrachtete Österreich primär als innenpolitisches Problem des Gesamtdeutschtums, wodurch die europäische Dimension dieser Frage in den Hintergrund gedrängt wurde.

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Der österreichische "Ständestaat" und die europäischen Mächte, Richard Schober

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2021
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(Hardcover)
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