Weltfinanzkrisen. Zunahme der öffentlichen Verschuldung und deren Prävention und Bekämpfung

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Die Arbeit beleuchtet die Vielzahl an Krisen, die seit 2008 die globale und deutsche Medienlandschaft prägen, wobei der Fokus besonders auf der Demokratiekrise liegt. Diese wird oft gemieden, obwohl sie in Anbetracht der massiven Staatshilfen an Banken und der Infragestellung der demokratischen Legitimation der EU von Bedeutung ist. Der häufige Bruch des Maastricht-Vertrags, der Schuldengrenzen für Euro-Staaten festlegt, wird als weiteres Indiz für die Missachtung von Prinzipien wie pacta sunt servanda angeführt. Die Arbeit regt dazu an, diese Herausforderungen offen zu diskutieren.