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De iustitia et iure

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Inhaltsverzeichnis: G. Radke untersucht alte römische Rechtsbegriffe, während E. Ferenczy das Interregnum thematisiert. G. Crifò beleuchtet die Krise der Republik und juristische Werte, während F. De Martino wirtschaftliche Motive in den Kämpfen der populares analysiert. K. Adomeit diskutiert die Begriffe „rechts“ und „links“ bei Cicero. K.-H. Ziegler behandelt den Piraten als gemeinsamen Feind, und W. Waldstein untersucht Gewohnheitsrecht und Juristenrecht in Rom. E. Bund gibt Rahmenerwägungen zu stoischen Gedanken in der römischen Jurisprudenz. E. Volterra analysiert die Struktur des klassischen Ehemodells, und B. Albanese beleuchtet die Willenserklärung in einem Zeugnis von Q. Mucio Scevola. M. Lauria und G. Thielmann befassen sich mit Eigentumserwerb und Verarbeitung im römischen Recht. K. Slapnicar diskutiert die Aktivlegitimation zur actio legis Aquiliae. A. Biscardi und A. Wacke analysieren die Klausel der Strafe und bona fides bei Ersitzung. M. Kaser behandelt die Aktivlegitimation zur actio furti. H. Ankum und B. Schmidlin thematisieren die lex Aquilia und ex fide bona im Formularprozess. G. G. Archi diskutiert die Funktion der Klausel im Edictum Perpetuum. H. Thieme und D. Giesen reflektieren über Otto von Gierke und das römische sowie kanonische Recht in England. H. Honsell, B. Kupisch und O. Mühl beleuchten verschiedene Aspekte der Risikohaftung und des Bereicherungsrechts. H. Wieling und P. Apathy behandeln Besitz

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De iustitia et iure, Manfred Harder

Taal
Jaar van publicatie
1980
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