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The jewishness of M[iste]r Bloom

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Wolfgang Hildesheimer, geboren am 9. Dezember 1916 in Hamburg als Sohn jüdischer Eltern, emigrierte 1933 über England nach Palästina, wo er eine Schreinerlehre absolvierte. Ab 1937 studierte er Malerei, Textilentwurf und Bühnenbild an der Central School of Arts and Crafts in London und nahm an einem Sommerkurs für Bühnenbild bei Emil Pirchan in Salzburg teil. Sein erstes Bühnenbild gestaltete er 1939 am Tavistock Little Theatre. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte er nach Palästina zurück, arbeitete als Information Officer und Englisch-Lehrer und leitete eine Werbeagentur. 1946 kehrte er nach London zurück, um Bühnenbildner zu werden, wurde jedoch für die Nürnberger Prozesse engagiert. 1949 zog er nach Ambach am Starnberger See, wo er als freier Maler und Grafiker arbeitete und 1950 seine literarische Karriere mit einer Kindergeschichte begann. 1951 wurde er zur Gruppe 47 eingeladen, erhielt 1955 den Hörspielpreis der Kriegsblinden und sein erstes Theaterstück wurde uraufgeführt. 1957 zog er nach Poschiavo und entwickelte neue Theaterformen. Sein Prosabuch Tynset wurde 1966 ausgezeichnet, und sein Bestseller Mozart (1977) beeinflusste das Theaterstück und den Film Amadeus. Ab 1961 nahm er wieder an Ausstellungen teil, und 1980 hielt er die Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele. 1984 kündigte er an, aufgrund der drohenden Umweltkatastrophe zur bildenden Kunst zurückzukehren.

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The jewishness of M[iste]r Bloom, Wolfgang Hildesheimer

Taal
Jaar van publicatie
1984
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