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Wolfgang Sotill

    Warum haben wir alle zu wenig?
    Israel
    Das Land der Bibel
    Abrahams Kinder
    Mein gelobtes Land
    Es gibt nur einen Gott und eine Menschheit
    • Das Magazinbuch „Mein gelobtes Land“ bündelt die wichtigsten Texte des im Frühjahr verstorbenen Israel-Experten Wolfgang Sotill. „Sind Sie“, fragt er im Kapitel „Was man unbedingt in Israel sehen sollte, „ein lebensfroher Tourist, dann ist Tel Aviv mit seinen Restaurants, Bars und Clubs die erste Adresse. Als Pilger werden Sie möglichst viele heilige Stätten besuchen, als Kulturreisender Museen, Ausgrabungen oder die Oper in Tel Aviv. Als politisch Interessierter werden Sie möglicherweise Kibbuzim, den Golan oder das Westjordanland besuchen. Dann werden Sie die Mauer zwischen Israel und Palästina entlangwandern und in Bethlehem Hunderte Graffiti sehen, die auf die Situation der Araber in den besetzten Gebieten aufmerksam machen. Darunter finden sich auch einige Arbeiten des britischen Streetart-Künstlers Banksy, dessen Identität noch immer ungeklärt ist. Wenn Sie Orte wie Nablus oder Ramallah besuchen, werden Sie dort hören, wie schwierig das Leben hinter der 2002 errichteten Mauer geworden ist. Aber kaum jemand wird Ihnen erzählen, dass sich durch den Mauerbau die Zahl der arabischen Selbstmordattentate in Israel erheblich reduziert hat. Versuchen Sie nicht, nur Ihre eigene politische oder religiöse Kultur wiederzufinden. Das ist ohnedies nur schwer möglich, denn die einzelnen historischen Stätten wie die Grabeskirche, deren Geschichte und die dazugehörigen Religionen sind eng miteinander verwoben.

      Mein gelobtes Land
    • Abrahams Kinder

      Juden - Christen - Moslems - Ihr Glaube, ihre Geschichte, ihre Konflikte

      Abrahams Kinder - Juden, Christen, Moslemes - Ihr Glaube, ihre Geschte, ihre Konflikte „Wie kann man von Christentum sprechen, ohne vom Judentum zu wissen, wie den Islam verstehen, ohne das Judentum zu beschreiben?“ Hubert Patterer Inhalt: Das Judentum; Das Christentum; Der Islam

      Abrahams Kinder
    • Das Land der Bibel neu entdecken Israel ist ein wunderbares Land: vielfältig, gegensätzlich, zuweilen auch schrill. Nur eines ist es nicht – leicht zu bereisen. Wolfgang Sotill, Journalist und seit Jahrzehnten Reiseleiter im Nahen Osten, kennt die Fragen, die Israel-Touristen und Pilger bewegen: „Wer ist das, ein Jude?“, „Wem gehört das Land Israel?“, „Warum ist Israel so oft in den Schlagzeilen?“, „Wie muss man sich eine Kreuzigung vorstellen?“ Fundiert und unterhaltsam beantwortet er die „Top-40-F. A. Q.“ aus den Bereichen Politik, Land und Leute, Kultur und Religion. Das ideale Buch für alle Israel-Reisenden, die mehr als oberflächliche Eindrücke sammeln und gerne hinter die Kulissen blicken wollen.

      Israel
    • Als Präsident der österreichischen Caritas ist Franz Küberl das Gewissen des Landes. Oft genug das schlechte, wenn er anprangert, dass Menschen an den Rand gedrängt, ausgegrenzt, ja kriminalisiert werden, weil sie den Anforderungen wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit nicht entsprechen. Er ist aber auch das beruhigend gute Gewissen, wenn wir großzügig helfen: Arbeitslosen, unverschuldet in Armut Geratenen, den „Nachbarn in Not“. Franz Küberl, der Baumeister einer festen sozialen Architektur, setzt auf ein tiefes Fundament: seinen Glauben. Daraus schöpft er die Kraft, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist und nicht, wie man sie gerne hätte. Diesen Zwiespalt zu schießen ist er bemüht, sieht er doch in jedem Menschen die Liebe Gottes verkörpert. Deshalb setzt er sich für eine gerechte Verteilung der Arbeit ein, für einen Grundlohn für alle und einen menschenwürdigen Umgang mit Fremden.

      Warum haben wir alle zu wenig?
    • Eine unvergleichliche Selbsterfahrung: Gehen in der Gegenwart Gottes Es scheint eine uralte Sehnsucht der Menschen zu sein: aufzubrechen aus dem Alltagstrott, Bekanntes hinter sich zu lassen, neue Wege zu suchen, um über Umwege doch ans Ziel zu gelangen. Die Ungewissheit dient als Antrieb, die Lust am Abenteuer als Motivation. Und der Glaube gibt die Zuversicht dazu, dass der eingeschlagene Weg auch der richtige ist. Das Pilgern war schon immer eine Möglichkeit, diese Sehnsucht nach existenzieller Ausgesetztheit umzusetzen. Pilger nehmen körperliche Anstrengung, Muskelkater und Blasen an den Füßen auf sich und machen dabei unvergleichliche Selbst-, Natur- und Gotteserfahrungen. Ob nun jemand aus Gründen religiösen Erlebens oder doch eher als sportliche Herausforderung sich auf den Weg gemacht hat – alle, die ihn gegangen sind, bestätigen: “Danach war ich ein anderer Mensch”. Oder: “Es war eine Reise, weit zu mir.” Eindringlich zeigt Wolfgang Sotill, dass Pilgern nichts mit der Musealisierung mittelalterlicher Gebräuche zu tun hat, sondern eine wunderbare Grunderfahrung unserer Existenz ist, etwas zutiefst Menschlich-Religiöses. Eine langsam fortschreitende Begegnung mit der Kultur des eigenen Lebens, mit dem Kosmos, mit dem Endgültigen.

      Einfach Pilgern