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Paul van Buitenen

    Korruptionskrieg in Brüssel
    Unbestechlich für Europa
    Blowing the whistle
    • Blowing the whistle

      • 264bladzijden
      • 10 uur lezen
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      Early in December 1998 Paul van Buitenen, an assistant auditor in the Financial Control Directorate of the European Commission in Brussels, lifted the lid on the internal corruption and fraud he had unearthed at the heart of the Commission. Despite extreme pressure ti keep quiet, he revealed to the European Parliament the true extent of EC corruption - with the result that in March 1999 the entire Commission resigned. Misappropriation of funds, corrupt dealings with contractors, jobs for the boys (or, in the case of Commissioner Edith Cresson, for the dentist) - Paul van Buitenen had opened a wriggling can of worms, and he paid a heavy price for following the dictates of his conscience: he was suspended from his post and villified by his former friends. Yet his decision to expose the murky goings-on in the Commission continues to reverberate around the corridors of power in Brussels - and in particular in the office of Neil Kinnock, the Commissioner charged with overseeing reform.

      Blowing the whistle
    • Unbestechlich für Europa

      • 288bladzijden
      • 11 uur lezen

      Ein kleiner Beamter bei der EU in Brüssel beschließt, die Betrügereien in der Europäischen Kommission ans Licht zu bringen. Sein Vorgehen verursacht einen öffentlichen Skandal und lässt den 42-jährigen Niederländer zu einer politischen Bedrohung für viele werden. Zwanzig Kommissare, darunter Jacques Santer, Martin Bangemann und Edith Cresson, müssen u. a. aufgrund seiner Recherchen zurücktreten. Van Buitenens Zivilcourage wird indirekt zum Steigbügel für Romano Prodis neue Linie der Offenheit. Paul van Buitenen, für viele eine Symbolfigur für Demokratisierung und Transparenz in Europa, erzählt seine Story.

      Unbestechlich für Europa
    • Vor fünf Jahren trugen seine Enthüllungen dazu bei, dass die gesamte Europäische Kommission zurücktrat. Dafür musste van Buitenen ein Disziplinarverfahren über sich ergehen lassen, das inzwischen mit einem Freispruch abgeschlossen wurde. Er musste auch Gehaltskürzungen, Anfeindungen und Schikanen hinnehmen. Doch er kämpft unverdrossen weiter. In seinem neuen Buch, das Paul van Buitenen zusammen mit der Spanierin Marta Andreasen verfasst hat, beleuchtet er das Versagen des in Brüssel ansässigen europäischen Beamtenapparates. Seiner Meinung nach wurde praktisch nichts unternommen, um Betrugsfälle innerhalb der EU-Institutionen konsequent zu verfolgen. Schlimmer noch: Beamte, die sich offen gegen Korruption zur Wehr setzten, geraten jetzt erbarmungslos ins Räderwerk der bürokratischen Maschinerie. Die Geschichten solcher Menschen werden in diesem Buch erzählt. Als kleiner Beamter und Enthüller konnte der Christ van Buitenen bisher nur mehr oder weniger machtlos zusehen. Doch nun setzt er seine Hoffnungen auf den Einzug ins Europäische Parlament, um dort als Abgeordneter seine Anliegen intensiver und wirksamer verfolgen zu können.

      Korruptionskrieg in Brüssel