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Manfred Hutter

    16 juni 1957
    Handbuch Baha'i. Geschichte - Theologie - Gesellschaftsbezug
    Die Weltreligionen
    Offizielle Religion, lokale Kulte und individuelle Religiosität
    Hethitische Literatur
    Economy of religions in Anatolia: from the early second to the middle of the first millenium BCE
    Between Mumbai and Manila
    • Between Mumbai and Manila

      Judaism in Asia since the Founding of the State of Israel (Proceedings of the International Conference, held at the Department of Comparative Religion of the University of Bonn. May 30, to June 1, 2012)

      • 268bladzijden
      • 10 uur lezen

      The volume offers a diversity of facets of Jewry between Mumbai and Manila. While some of its papers make references to the important factor how politics and religions are often intertwined, other papers are arranged along the lines of “area studies” – from South Asia via Southeast Asia to China and the Far East. Even if these articles at first glance concentrate on “local” minority communities they always take into ac count that the Jewish communities in Asia take part in interactions of religions which can help to foster mutual understanding. The studies presented at the conference refer to an extended approach always bringing Jewish Studies into international links and “crossing borders” – thus opening comparative perspectives to broaden our knowledge of Jewish history. So we have to reconsider aspects of Jewish studies for the future, which would include Asian and religious studies in a qualitative, comparative, and interdisciplinary way and thus can shift away from the Euro-American-centric point of view regarding Jewish Studies.

      Between Mumbai and Manila
    • "Religions" are always costly - one has to give offerings (with material value) to the gods, one has to provide the salary for religious specialists who offer their service for their clients, one has to arrange festivals and liturgies - and of course, one has to provide the material means for building temples or shrines. But these costs also repay - as the gods give health or well-being as reward for the offerings. Even if one can never be absolutely certain about such a reward, one at least might earn social reputation because of one's (financial) involvement in religion. But temples are also economic centres - "employing" (often in close relation to the palace) people as workers, craftsmen or "intellectuals" in different positions whose "costs of living" are supplied by the temple. Individual religious specialists receive payment for their service to cover their own costs of living. Although this might sound "modern", religion and economy were intertwined with each other in ancient society also. For this reason, the papers of this conference volume analyse and discuss how the cults, rituals and institutions in Anatolia in the 2nd and 1st millennium contribute to the economic process in those areas.

      Economy of religions in Anatolia: from the early second to the middle of the first millenium BCE
    • Hethitische Literatur

      • 311bladzijden
      • 11 uur lezen

      Der vorliegende Tagungsband versammelt 20 Beiträge zur hethitischen Literatur. Die Beziehungen der hethitischen und griechischen Kultur werden von J. L. Garcia Ramon, Rutherford I. und K. Strobel behandelt. Die vorgestellten Themen sind vielfältig, viele konzentrieren sich auf Rituale: Grabrituale und das Hutushi-Ritual werden ebenso untersucht wie die Rolle von Mythos und Ritual im Illuyanka-Text ebenso wie die Terminologie der hethitischen Rituale. Weitere Studien konzentrieren sich auf die hethitische Rezeption der mesopotamischen Saga der akkadischen Könige und den literarischen Text über einen Gott, der aus Wut verschwand - um nur einige Beispiele zu nennen.

      Hethitische Literatur
    • Im Mittelpunkt des Symposiums standen Fragen, in wie weit es neben offiziellen religösen Strömungen im Hethiterreich, die in einer engen Wechselwirkung mit der Oberschicht standen,, auch eigenständige Kulte als Ausdruck der Religiösität außerhalb einer solchen „Reichsreligion“ gegeben hat. Die Beiträge thematisieren diese Frage, zeigen aber auch Kontakt und Kontinuität zwischen Kleinasien und dem ägäisch-frühgriechischen bzw. dem nordsyrisch-obermesopotamischen Raum. Sie zeigen so neue Einsichten in die religiöse Vorstellungswelt des Vorderen Orients in vorchristlicher Zeit.

      Offizielle Religion, lokale Kulte und individuelle Religiosität
    • Sieben Weltreligionen werden in diesem Band beschrieben: Hinduismus, Buddhismus, Daoismus, Judentum, Christentum, Islam sowie - als Beispiel für eine neuere Weltreligion - die Baha'i. Der Autor schildert die Lehren, Verhaltensnormen, religiösen Praktiken und Organisationsformen der einzelnen Religionen und beschreibt deren große innerreligiöse Vielfalt.

      Die Weltreligionen
    • Das "Handbuch Bahai" bietet eine umfassende Darstellung der im 19. Jahrhundert im Iran entstandenen monotheistischen Religion. Es behandelt die Entstehungsgeschichte, Lehrinhalte, Praktiken, Verbreitungsgeschichte und Verfolgungen, sowie die Bahai-Stätten in Israel und das Verhältnis zu anderen Religionen. Ein Abschnitt widmet sich den Bahai-Gemeinden in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

      Handbuch Baha'i. Geschichte - Theologie - Gesellschaftsbezug
    • Mit den Ausgrabungen im türkischen Dorf Bogazköy hat im Jahr 1906 die Erschließung der hethitischen Kultur im 2. Jahrtausend v.Chr. begonnen. Die in diesem Band zusammengestellten Beiträge zeigen ausgehend vom Forschungsstand der Hethitologie die Möglichkeiten religionsge schicht licher Beziehungen zwischen Anatolien und dem Alten Israel. Neben Fragen nach Über liefe rungs wegen, wie hethitische Traditionen in Palästina bekannt geworden sein könnten, liefern die Beiträge zu juristischen und historiographischen Traditionen sowie zum Bereich des Kultes Impulse für die Rekonstruktion der Religionsgeschichte Israels im Kontext des Alten Orients.

      Themen und Tradition hethitischer Kultur in biblischer Überlieferung
    • Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck der vergriffenen Originalausgabe von 1996 - hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren. Dieses Studienbuch behandelt die Religionen Babyloniens, Syriens und Irans von der Mitte des 3. Jahrtausends bis in die zweite Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr. in einem weitgehend parallelen Aufbau: Die jeweilige Götterwelt wird in ihrer historischen Entwicklung und theologischen Systematisierung analysiert; Kosmologie und Anthropologie sind als Bezugsrahmen religiöser Symbole dargestellt. Breiten Platz nimmt die Beschreibung der Religionsausübung ein, wie sie sich in Kultkalendern und Festen, in der Durchführung von Opfern, Riten oder Gebeten, in der Integration von Mantik und Magie und in der Rolle der Religion im Dienst des Staates zeigt. Damit liegt eine zusammenfassende Darstellung dieser Religionen vor.

      Religionen in der Umwelt des Alten Testaments I